place

Frauenfriedenskirche

Bistum LimburgErbaut in den 1920er JahrenFrankfurt-BockenheimFriedenskircheKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude im Bistum LimburgKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Frankfurt am MainKlassische Moderne in FrankfurtMarienkircheMater-Dolorosa-Kirche
Frauenfriedenskirche, Frankfurt
Frauenfriedenskirche, Frankfurt

Die Frauenfriedenskirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Bockenheim. Sie wurde zwischen 1927 und 1929 nach Plänen von Hans Herkommer auf der Ginnheimer Höhe errichtet. Sie ist seit 1. Januar 2017 die Pfarrkirche der Pfarrei Sankt Marien Frankfurt am Main. Die Frauenfriedenskirche liegt auf einem Grundstück am nördlichen Ende der Zeppelinallee. Vor der Kirche befindet sich die Straßenbahnhaltestelle Frauenfriedenskirche der Linie 16.

Auszug des Wikipedia-Artikels Frauenfriedenskirche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Frauenfriedenskirche
Zeppelinallee, Frankfurt am Main Bockenheim (Innenstadt 2)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: FrauenfriedenskircheBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.12833333 ° E 8.64555556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Frauenfriedenskirche

Zeppelinallee 101
60487 Frankfurt am Main, Bockenheim (Innenstadt 2)
Hessen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q876874)
linkOpenStreetMap (238778872)

Frauenfriedenskirche, Frankfurt
Frauenfriedenskirche, Frankfurt
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Sportcampus Ginnheim
Sportcampus Ginnheim

Der Sportcampus Ginnheim in Frankfurt am Main ist eine Einrichtung der dortigen Goethe-Universität. Der Campus liegt westlich der Frankfurter Innenstadt zwischen Ginnheimer Landstraße, A66 und Niddapark. Die genaue Adresse ist Ginnheimer Landstraße 39 in Frankfurt-Bockenheim. Der Campus besteht aus sechs Einzelgebäuden und vier Außenanlagen. Darunter das Verwaltungsgebäude, eine Sporthalle mit Seminarsälen, AK Flieg mit Technikräumen, Seminarräume mit Hausmeisterwohnung, Hochschulsport sowie dem im Jahr 2013 neu erbauten Hörsaalgebäude mit integrierter Mensa des Studentenwerks Frankfurt. Im Außenbereich stehen eine 400-Meter-Tartanbahn, ein Beachvolleyballfeld, mehrere Tennisplätze und ein Aschenfeldplatz zur Verfügung, im Innenbereich ein vollwertiges Wiesensportfeld. Die Sportabteilung ist dem Fachbereich 05 Psychologie und Sportwissenschaften der Goethe-Universität zugeordnet. Innerhalb des Instituts für Sportwissenschaften gibt es vier Arbeitsgruppen: Bewegungs- und Trainingswissenschaften Sozialwissenschaften des Sports Sportmedizin SportpädagogikAuf dem Sportcampus befindet sich das Zentrum für Hochschulsport. Auf dem Campus besteht durchgängig eine TP-Verkabelung; im Hörsaalgebäude sowie in Teilen des Außenbereichs ist ein WLAN eingerichtet. Gegenüber dem Sportcampus, in der Ginnheimer Landstraße 40 und 42, befindet sich ein Studentenwohnheim. Links neben dem Verwaltungsgebäude entsteht ein weiteres Wohngebäude.

Die Dramatische Bühne
Die Dramatische Bühne

Die Dramatische Bühne ist ein 1988 gegründetes freies Theater in Frankfurt am Main mit laufendem Repertoirebetrieb und ca. 150 Vorstellungen im Jahr. Das Theater hat sich auf die Bearbeitung von Klassikern spezialisiert, wie Hamlet, Cyrano de Bergerac, Romeo und Julia etc., die jeweils auf eine eigene spezielle Art mit viel Komödiantik, Tempo und Musik dargeboten werden. Das Programm umfasst insbesondere Stücke von Shakespeare und Goethe, aber auch Filmklassiker wie eine Adaption des Nosferatu, der Graf von Monte Christo oder Barbarella. Daneben führt das Theater zahlreiche Gastspiele, Sonderveranstaltungen und Auftragsproduktionen durch. Fester Spielort ist seit 1993 die Exzess-Halle in der Leipziger Straße im Stadtteil Bockenheim. Seit 1999 veranstaltet die Bühne im Sommer Freilichtaufführungen im Frankfurter Grüneburgpark, bei denen das gesamte Repertoire der Gruppe zu Aufführung kommt. Die Dramatische Bühne war auch maßgeblich an einigen Frankfurter Großveranstaltungen beteiligt, begonnen mit dem "Osterspaziergang" 2001, bei dem das gesamte Stadtgebiet auf zwölf Bühnen mit Eigenproduktionen zum Leben und Werk Goethes und Gastkünstlern, wie z. B. Nina Hagen bespielt wurde. 2007 richtete das Theater das Jubiläum des Naturmuseums Senckenberg aus, bei dem im gesamten Museum eigens für diesen Anlass produzierte Kurztheaterstücke gezeigt wurden, in denen die Geschichte des Museums humoristisch erzählt wurde oder einzelne der Exponate zu neuem Leben erwachten. Im Sommer 2008 richtete die Truppe eine ähnliche Veranstaltung zum 150-jährigen Jubiläum des Zoos Frankfurt aus.