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St. Elisabeth (Rheine)

Baudenkmal in RheineBauwerk der Neuen Sachlichkeit in Nordrhein-WestfalenDisposition einer OrgelElisabeth-von-Thüringen-KircheErbaut in den 1920er Jahren
GeläutKirchengebäude der Neuen SachlichkeitKirchengebäude im Bistum MünsterKirchengebäude in Rheine
St. Elisabeth Rheine Westgiebel neu
St. Elisabeth Rheine Westgiebel neu

Die katholische Pfarrkirche St. Elisabeth in Rheine ist ein Gebäude der Neuen Sachlichkeit von dem Gelsenkirchener Architekten Josef Franke. Sie ist seit der Fusion aller ursprünglich selbstständigen Pfarreien links der Ems im Jahr 2013 eine von (inklusive kleinerer Kapellen) fünf Kirchen der Pfarrei St. Dionysius. Seit 1982 steht sie zusammen mit dem angegliederten Pfarrhaus (ebenfalls von Franke) als Ensemble unter Denkmalschutz.St. Elisabeth gilt in Bau und Ausstattung neben den großen Kirchen der Stadt, St. Dionysius und St. Antonius, als der künstlerisch höchststehende Kirchenbau in Rheine. Dieses Ansehen verdient sie unter anderem aufgrund der Tatsache, dass sie als erster Kirchen-Neubau in Rheine von der langen Tradition des Historismus abweicht und eine neue Formensprache in der Sakralarchitektur der Stadt etabliert. Noch 30 Jahre vorher entstand in Rheine eines der typischsten Beispiele der Neoromanik, die Basilika St. Antonius von Padua. Entsprechend schwierig war es für den Architekten Franke, die Gemeinde von seinem mutigen Entwurf zu überzeugen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Elisabeth (Rheine) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Elisabeth (Rheine)
Windthorststraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.269764 ° E 7.432118 °
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Adresse

Sankt Elisabeth

Windthorststraße 25
48431 , Dorenkamp
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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St. Elisabeth Rheine Westgiebel neu
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Volksbank Nordmünsterland
Volksbank Nordmünsterland

Die Volksbank Nordmünsterland eG war bis zu ihrer formellen Übernahme durch die Volksbank Tecklenburger Land und Umfirmierung zur VR-Bank Kreis Steinfurt eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Rheine im Kreis Steinfurt. Das Marktgebiet erstreckte sich über die Städte Rheine, Mesum, Emsdetten, Neuenkirchen und Steinfurt. Eigentümer waren die rund 29.839 Mitglieder. Die Bank beschäftigte in ihren 23 Geschäftsstellen zuletzt rund 321 Mitarbeiter und betreute ca. 67.000 Privat- und Firmenkunden. Ihre Bilanzsumme belief sich auf ca. 1.161 Millionen Euro.Die Volksbank Nordmünsterland eG bestand seit dem Jahr 2000, resultierend aus der Fusion der Volksbank Steinfurt-Emsdetten eG und der Volksbank Rheine eG. Die damals neufusionierte Bank trug zuerst den Namen Volksbank Nordmünsterland-Mitte eG und wurde erst im Jahr 2003 zur Volksbank Nordmünsterland eG umbenannt. Die Wurzeln reichen zurück bis in das Jahr 1884, in dem der Mesumer Spar- und Kreditverein eG gegründet wurde. Das offizielle Gründungsjahr der Bank geht über verschiedene Fusionen und Verschmelzungen zurück auf das Jahr 1898 in welchem die Volksbank Emsdetten eG gegründet wurde. Am 5. Juni 2013 sprach sich die Vertreterversammlung der Volksbank Tecklenburger Land zur formellen Übernahme der Volksbank Nordmünsterland aus.Die Volksbank Nordmünsterland eG war eingebettet in den genossenschaftlichen Finanzverbund. Sie gehörte dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. BVR mit Sitz in Berlin und dem Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V. RWGV mit Sitz in Münster an. Förderbilanz Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Bilanzzahlen veröffentlichte die Volksbank Nordmünsterland eG jedes Jahr eine Förderbilanz. Die hier veröffentlichten Zahlen gaben einen Überblick über das regionale Engagement der Bank.