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Bönekerskapelle

Baudenkmal in RheineErbaut in den 1680er JahrenKirchengebäude im Bistum MünsterKirchengebäude in RheineMarienkirche
Saalkirche
Bönekerskapelle Rheine
Bönekerskapelle Rheine

Die Bönekerskapelle (eigentlich Kapelle Beata Mariae Virginis) in Rheine ist die ehemalige Kapelle des Neuen Hospitals zum Hl. Geist in Rheine. Von dem zum Ende des 15. Jahrhunderts erbauten Hospitalbau ist seit seinem Abbruch wegen Baufälligkeit im Jahr 1841 nichts mehr zu sehen. Die Kapelle war hingegen so solide gebaut, dass sie nach einer Instandsetzung wieder ihrer Funktion als Gotteshaus übergeben werden konnte und (dank einiger weiterer Renovierungen) die Zeiten bis in die Gegenwart überstanden hat. Sie ist heute, seit der Fusion aller ursprünglich selbstständigen Pfarreien links der Ems im Jahr 2013 eine von sechs Kirchen und Kapellen der Pfarrei Sankt Dionysius. Darüber hinaus ist das Gebäude seit 1982 Teil der Liste der Baudenkmäler in Rheine. Es stellt ein letztes Beispiel vorindustrieller Sozialeinrichtungen der Stadt Rheine dar. Seinen heutigen Namen Bönekerskapelle erhielt das Kirchlein durch den seit 1682 angestellten, ersten Verwalter des Neuen Hospitals zum Hl. Geist, Vikar Bernhard Böneker. Die Kapelle ist gegenwärtig täglich von 9:00–18:00 für Besucher geöffnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bönekerskapelle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bönekerskapelle
Münstermauer,

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Breitengrad Längengrad
N 52.277242 ° E 7.439017 °
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Adresse

Münstermauer
48431 , Dorenkamp
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Bönekerskapelle Rheine
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Volksbank Nordmünsterland
Volksbank Nordmünsterland

Die Volksbank Nordmünsterland eG war bis zu ihrer formellen Übernahme durch die Volksbank Tecklenburger Land und Umfirmierung zur VR-Bank Kreis Steinfurt eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Rheine im Kreis Steinfurt. Das Marktgebiet erstreckte sich über die Städte Rheine, Mesum, Emsdetten, Neuenkirchen und Steinfurt. Eigentümer waren die rund 29.839 Mitglieder. Die Bank beschäftigte in ihren 23 Geschäftsstellen zuletzt rund 321 Mitarbeiter und betreute ca. 67.000 Privat- und Firmenkunden. Ihre Bilanzsumme belief sich auf ca. 1.161 Millionen Euro.Die Volksbank Nordmünsterland eG bestand seit dem Jahr 2000, resultierend aus der Fusion der Volksbank Steinfurt-Emsdetten eG und der Volksbank Rheine eG. Die damals neufusionierte Bank trug zuerst den Namen Volksbank Nordmünsterland-Mitte eG und wurde erst im Jahr 2003 zur Volksbank Nordmünsterland eG umbenannt. Die Wurzeln reichen zurück bis in das Jahr 1884, in dem der Mesumer Spar- und Kreditverein eG gegründet wurde. Das offizielle Gründungsjahr der Bank geht über verschiedene Fusionen und Verschmelzungen zurück auf das Jahr 1898 in welchem die Volksbank Emsdetten eG gegründet wurde. Am 5. Juni 2013 sprach sich die Vertreterversammlung der Volksbank Tecklenburger Land zur formellen Übernahme der Volksbank Nordmünsterland aus.Die Volksbank Nordmünsterland eG war eingebettet in den genossenschaftlichen Finanzverbund. Sie gehörte dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. BVR mit Sitz in Berlin und dem Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V. RWGV mit Sitz in Münster an. Förderbilanz Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Bilanzzahlen veröffentlichte die Volksbank Nordmünsterland eG jedes Jahr eine Förderbilanz. Die hier veröffentlichten Zahlen gaben einen Überblick über das regionale Engagement der Bank.