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Dampfstraßenbahn von La Baule

Bahnstrecke in Pays de la LoireDecauvilleLa Baule-EscoublacSpurweite 600 mm
Les Tramways de La Baule. La Baule Le Pouliguen (ca 1908, Collection AMTUIR) (cropped)
Les Tramways de La Baule. La Baule Le Pouliguen (ca 1908, Collection AMTUIR) (cropped)

Die Dampfstraßenbahn von La Baule (französisch bis 1902 Le Trait d’Union, ab 1904 La Navette) war von 1887 bis 1914 eine 7,5 km lange Dampfstraßenbahn von Le Pouliguen über La Baule nach Pornichet in Frankreich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dampfstraßenbahn von La Baule (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dampfstraßenbahn von La Baule
Esplanade Vila Real de Santo António, Saint-Nazaire

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.2782 ° E -2.3719 °
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Adresse

Esplanade Vila Real de Santo António

Esplanade Vila Real de Santo António
44500 Saint-Nazaire, La Baule-les-Pins
Pays de la Loire, Frankreich
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Les Tramways de La Baule. La Baule Le Pouliguen (ca 1908, Collection AMTUIR) (cropped)
Les Tramways de La Baule. La Baule Le Pouliguen (ca 1908, Collection AMTUIR) (cropped)
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Tumulus von Dissignac
Tumulus von Dissignac

Der 1873 entdeckte Tumulus von Dissignac (auch Bosse de la Prière genannt) ist ein fünf Kilometer westlich von Saint-Nazaire im Département Loire-Atlantique in der Region Pays de la Loire in Frankreich gelegener Grabhügel. Er bedeckt zwei Dolmen mit parallelen, je elf Meter langen Gängen. Dolmen ist in Frankreich der Oberbegriff für Megalithanlagen aller Art (siehe: Französische Nomenklatur). Der drei Meter hohe Tumulus ist von J. L'Helgouach in den 1970er Jahren ausgegraben worden. Er konnte zwei Konstruktionsphasen nachweisen. Um 4500 v. Chr. wurden zwei Dolmen, die zu den frühesten Megalithanlagen überhaupt gehören, Seite an Seite errichtet. Ihre Gangachsen waren zur Wintersonnenwende ausgerichtet. In einer zweiten Phase, etwa 3000 v. Chr., wurden diese Gänge verlängert. Die ursprüngliche Plattenfassade wurde durch Steinmauern gesichert, die die heutige, stufenförmige Struktur des Tumulus besitzen, der einen Durchmesser von 28 m erreicht. Die reichen Keramikfunde im Innern weisen darauf hin, dass die Anlage vom älteren bis zum jüngeren Neolithikum (zwischen 4500 und 2500 v. Chr.) in Nutzung war. Die kleinere und sich etwa V-förmig erweiternde der beiden Grabkammern ist mit einer Granitplatte bedeckt, die Gravuren von Äxten und Krummstäben aufweist und damit an die Dolmen im Département Morbihan erinnert. Die größere bildet eine koaxiale Endkammer, die dem Dolmen eine P-förmige Form gibt, wie er auch in Min Goh Ru (Larcuste) anzutreffen ist.