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Collegium Humanum – Warsaw Management University

Hochschule in WarschauWirtschaftshochschule

Die Collegium Humanum – Warsaw Management University (auch C.H. Warsaw Management University) mit Sitz im Zentrum von Warschau, Polen, ist eine internationale private Universität.

Auszug des Wikipedia-Artikels Collegium Humanum – Warsaw Management University (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Collegium Humanum – Warsaw Management University
Stanisława Moniuszki, Warschau Stadtmitte (Warschau)

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Breitengrad Längengrad
N 52.2348508 ° E 21.0123616 °
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Adresse

Stanisława Moniuszki 1A
00-014 Warschau, Stadtmitte (Warschau)
Woiwodschaft Masowien, Polen
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In der Umgebung

Stowarzyszenie Elektryków Polskich

Stowarzyszenie Elektryków Polskich (kurz: SEP; deutsch „Verband der polnischen Elektrotechniker“) ist der polnische Berufsverband der Techniker und Ingenieure der Elektrotechnik. Gegründet unmittelbar nach der Wiederentstehung Polens nach Ende des Ersten Weltkriegs durch polnische Ingenieure und andere Vertreter der elektrotechnischen Industrie Polens, stellt der SEP als Verband einen freiwilligen Zusammenschluss von Elektrotechnikern aus allen Fachgebieten der Elektrotechnik dar sowie von anderen Personen, die beruflich hiermit verbunden sind. Zu den Fachgebieten zählen Elektronik, Energietechnik, Hochfrequenztechnik, Optoelektronik, Bionik, Informatik, Telekommunikation, Automatisierungstechnik und Robotik.Als Non-Profit- sowie Nichtregierungs-Organisation kann der SEP als Pendant zum deutschen VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (frühere Bezeichnung: Verband Deutscher Elektrotechniker) aufgefasst werden. Auf amerikanischer Seite wäre IEEE zu nennen, also das Institute of Electrical and Electronics Engineers.Der SEP ist Mitglied in der EUREL (Convention of National Associations of Electrical Engineers of Europe). Der Hauptzsitz des SEP befindet sich in der Warschauer Świętokrzyska-Straße Nr. 14. SEP-Niederlassungen sind in Biała Podlaska, Białystok, Bielsko-Biała, Bydgoszcz, Chełm, Ciechanów, Częstochowa, Elbląg, Gdańsk, Gliwice, Gorzów, Jelenia Góra, Kalisz, Katowice, Kielce, Konin, Koszalin, Kraków, Krosno, Legnica, Lublin, Łomża, Łódź, Nowa Huta, Olsztyn, Opole, Ostrołęka, Piła, Piotrków, Płock, Poznań, Przemyśl, Radom, Rzeszów, Siedlce, Sieradz, Skierniewice, Słupsk, Suwałki, Szczecin, Tarnobrzeg, Tarnów, Toruń, Wałbrzych, Włocławek, Wrocław, Zamość und Zielona Góra.

U-Bahnhof Świętokrzyska
U-Bahnhof Świętokrzyska

Der U-Bahnhof Świętokrzyska ist der einzige Turmbahnhof der Warschauer Metro. Hier kreuzen sich die beiden Linien M1 (Nord-Süd-Verlauf) und M2 (West-Ost-Verlauf). Die Bahnsteige liegen etwa unter der Kreuzung der Ulica Świętokrzyska und Ulica Marszałkowska im Stadtteil Śródmieście. Die Station der Linie M1 wurde – zusammen mit der benachbarten Station Ratusz – am 11. Mai 2001 in Anwesenheit des polnischen Verkehrsminister Jerzy Widzyk, des Warschauer Oberbürgermeisters Paweł Piskorski und des polnischen Primas Józef Glemp eröffnet. Die Station der später gebauten Linie M2 wurde im März 2015 in Betrieb genommen. Die Gleisanlage der Linie M1 verläuft in einer Tiefe von zwölf Metern, die der zweiten Linie liegt rund 19 Meter tief. Der Bahnsteig der Linie M1 befindet sich unter dem nordwestlichen Bereich der Straßenkreuzung, der 127 Meter lange Bahnsteig der Linie M2 unterhalb der Ulica Świętokrzyska. Die Station der Linie M1 liegt zwischen den Metrostationen Centrum (Entfernung 577 Meter) und Ratusz Arsenał (Entfernung 1128 Meter); die Station der Linie M2 liegt zwischen den Stationen Rondo ONZ (Entfernung 787 Meter) und Nowy Świat-Uniwersytet (Entfernung 557 Meter). Die Anlage verfügte ursprünglich über drei Zugänge, beim Bau der Station für die Linie M2 wurden weitere sechs Eingänge angelegt, von denen vier mit Rolltreppen ausgestattet sind. Zusätzlich gibt es vier Aufzüge. Beim Bau der beiden Stationen kam es – auch aufgrund der schwierigen Bodenverhältnisse – mehrfach zu Unfällen und Verzögerungen. Verschiedentlich gaben Strukturen nach, Wassereinbrüche und Deckenschäden waren die Folge. 1998 wurden zwei Arbeiter verletzt, ein weiterer starb bei einem Unfall bei der angrenzenden Tunnelbohrung. Im Jahr 2000 stießen Bauarbeiter auf eine Luftbombe, 2012 auf eine 1,5 Tonnen schwere Granate und im selben Jahr auf weitere Bombenteile.Der ältere Teil der Anlage wurde von der Architektin Jasna Strzałkowska-Ryszka entworfen, für die Ausgestaltung waren Krystyna Jonak und Anna Jełowiecka-Krupa verantwortlich, für die Statik Ryszard Misiurek und Urszula Gawlewicz. Der neuere Teil wurde von dem Architekten Andrzej Chołdzyński gestaltet, die Wandbilder in der Station stammen von Wojciech Fangor. Über einem Teil des Bahnhofs wird seit dem Jahr 2019 das Bürogebäude Central Point mit 26 Stockwerken errichtet. Da die Kellergeschosse des Gebäudes auf dem Dach des U-Bahnhofs liegen, stellten Konstruktionsplanung und Realisierung der Baumaßnahmen bei der Tiefgründung der Fundamente eine Herausforderung dar. Bei den Bauarbeiten kam es zu Beschädigungen an der Bahnhofsstruktur.