place

Dreifaltigkeitskirche (Warschau)

Disposition einer OrgelDreifaltigkeitskircheErbaut in den 1780er JahrenKirchengebäude der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in PolenKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in WarschauKlassizistische KircheKlassizistisches Bauwerk in WarschauKulturdenkmal in WarschauRekonstruiertes Bauwerk in WarschauRotundeZentralbau in PolenŚródmieście (Warschau)
Kościół Świętej Trójcy w Warszawie 2021
Kościół Świętej Trójcy w Warszawie 2021

Die Dreifaltigkeitskirche (auch Trinitatiskirche, polnisch Kościół Świętej Trójcy w Warszawie) ist die Hauptkirche der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Warschau. Sie ist die älteste evangelische Kirche der Stadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dreifaltigkeitskirche (Warschau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dreifaltigkeitskirche (Warschau)
Plac Stanisława Małachowskiego, Warschau Stadtmitte (Warschau)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dreifaltigkeitskirche (Warschau)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.238611 ° E 21.011667 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kościół Świętej Trójcy

Plac Stanisława Małachowskiego 1
00-063 Warschau, Stadtmitte (Warschau)
Woiwodschaft Masowien, Polen
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q376942)
linkOpenStreetMap (30064566)

Kościół Świętej Trójcy w Warszawie 2021
Kościół Świętej Trójcy w Warszawie 2021
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Stowarzyszenie Elektryków Polskich

Stowarzyszenie Elektryków Polskich (kurz: SEP; deutsch „Verband der polnischen Elektrotechniker“) ist der polnische Berufsverband der Techniker und Ingenieure der Elektrotechnik. Gegründet unmittelbar nach der Wiederentstehung Polens nach Ende des Ersten Weltkriegs durch polnische Ingenieure und andere Vertreter der elektrotechnischen Industrie Polens, stellt der SEP als Verband einen freiwilligen Zusammenschluss von Elektrotechnikern aus allen Fachgebieten der Elektrotechnik dar sowie von anderen Personen, die beruflich hiermit verbunden sind. Zu den Fachgebieten zählen Elektronik, Energietechnik, Hochfrequenztechnik, Optoelektronik, Bionik, Informatik, Telekommunikation, Automatisierungstechnik und Robotik.Als Non-Profit- sowie Nichtregierungs-Organisation kann der SEP als Pendant zum deutschen VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (frühere Bezeichnung: Verband Deutscher Elektrotechniker) aufgefasst werden. Auf amerikanischer Seite wäre IEEE zu nennen, also das Institute of Electrical and Electronics Engineers.Der SEP ist Mitglied in der EUREL (Convention of National Associations of Electrical Engineers of Europe). Der Hauptzsitz des SEP befindet sich in der Warschauer Świętokrzyska-Straße Nr. 14. SEP-Niederlassungen sind in Biała Podlaska, Białystok, Bielsko-Biała, Bydgoszcz, Chełm, Ciechanów, Częstochowa, Elbląg, Gdańsk, Gliwice, Gorzów, Jelenia Góra, Kalisz, Katowice, Kielce, Konin, Koszalin, Kraków, Krosno, Legnica, Lublin, Łomża, Łódź, Nowa Huta, Olsztyn, Opole, Ostrołęka, Piła, Piotrków, Płock, Poznań, Przemyśl, Radom, Rzeszów, Siedlce, Sieradz, Skierniewice, Słupsk, Suwałki, Szczecin, Tarnobrzeg, Tarnów, Toruń, Wałbrzych, Włocławek, Wrocław, Zamość und Zielona Góra.

Alexander-Newski-Kathedrale (Warschau)
Alexander-Newski-Kathedrale (Warschau)

Die Alexander-Newski-Kathedrale (polnisch Sobór św. Aleksandra Newskiego) in Warschau wurde zwischen 1894 und 1912 als Teil eines Bauprogrammes orthodoxer Alexander-Newski-Kathedralen in mehrheitlich nicht russisch besiedelten Gebieten des Zarenreiches (Finnland, Estland, Aserbaidschan etc.) errichtet. Die Kathedrale wurde gleichsam zur Feier der polnischen Zugehörigkeit zum Russischen Reich auf dem Plac Saski (heute Plac Piłsudskiego) in Warschau erbaut. Architekt der russisch-orthodoxen Kathedrale war Leonti Benois. Der Glockenturm war mit seinen 70 m das höchste Gebäude im damaligen Warschau, was so wie beim späteren stalinistischen Kulturpalast weithin als Zeichen russischer Herrschaftsarchitektur aufgefasst wurde. Der Kirchenbau wurde durch Spendensammlungen in ganz Russland finanziert, unter anderem mit dem Hinweis, dass so dokumentiert werde, dass auch in den westlichen Gebieten des Reiches machtvolle orthodoxe Herrschaft etabliert sei. Ein Teil der Finanzierung wurde auch durch eine Sondersteuer in Warschau aufgebracht. Am 20. Mai 1912 wurde die Kathedrale eingeweiht, aber nach der Restauration des unabhängigen Polens zwischen 1924 und 1926 als Symbol der russischen Fremdherrschaft und Versuches der Russifizierung des Landes abgerissen. In der zuvor abgelaufenen hitzigen Debatte hatten sich zahlreiche, auch katholische, Befürworter gefunden, die das Gebäude wegen seiner künstlerischen Qualitäten bewahren wollten.