Roßendorf

Die denkmalgeschützte, evangelisch-lutherische Filialkirche St. Martin steht in Roßendorf, einem Gemeindeteil des Marktes Cadolzburg im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern). Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-5-73-114-56 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirche gehört zur Pfarrei Langenzenn im Dekanat Fürth im Kirchenkreis Nürnberg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Namensgeber der Kirche ist Martin von Tours

Gonnersdorf (umgangssprachlich: „Guneʳschdoʳf“) ist ein Gemeindeteil des Marktes Cadolzburg im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).

Waldhaus ist ein Gemeindeteil des Marktes Cadolzburg im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).

Greimersdorf (umgangssprachlich: „Greimeʳschdoʳf“) ist ein Gemeindeteil des Marktes Cadolzburg im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).

Horbach (umgangssprachlich: „Håʳba“) ist ein Gemeindeteil der Stadt Langenzenn im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).

Lohmühle ist ein Gemeindeteil der Stadt Langenzenn im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).

Klaushof (umgangssprachlich: „Glaushūf“) ist ein Gemeindeteil der Stadt Langenzenn im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).

Hausen (, umgangssprachlich: „Hausn“) ist ein Gemeindeteil der Stadt Langenzenn im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).

Stinzendorf (umgangssprachlich: „Schdinsndoʳf“) ist ein Gemeindeteil der Stadt Langenzenn im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).

Der Turmhügel Hausen ist eine abgegangene mittelalterliche Turmhügelburg (Motte) am nordwestlichen Ortsrand von Hausen, einem heutigen Gemeindeteil von Langenzenn im Landkreis Fürth in Bayern. Vermutlich diente die Burg der Kontrolle der alten Handelsstraße von Nürnberg über Langenzenn nach Straßburg. Von der ehemaligen Mottenanlage ist noch der Turmhügel erhalten.

Die Burgkapelle in Seckendorf, einem Gemeindeteil des Marktes Cadolzburg im mittelfränkischen Landkreis Fürth, wurde im 14./15. Jahrhundert errichtet. Die profanierte Kapelle am Kapellenweg 11 ist ein geschütztes Baudenkmal. Die Burgkapelle der ehemaligen Burg ist ein eingeschossiger Rechteckbau mit Satteldach und Dachreiter aus Sandsteinquadern. Das östliche Giebelfeld ist verputzt. Der Ostteil entstand im 14. Jahrhundert, der Westteil in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. In den Jahren 1983/84 wurden Fresken freigelegt.

Der Burgstall Seckendorf ist eine abgegangene mittelalterliche Burg anstelle der Ortskapelle in Seckendorf (Kapellenweg 11), einem heutigen Gemeindeteil des Marktes Cadolzburg im Landkreis Fürth in Bayern.