place

Adk-ulm

Berufsbildende Schule in Baden-WürttembergGegründet 1996Schauspielschule in DeutschlandSchule in Ulm

BW Die adk-ulm (Akademie für darstellende Kunst) ist ein staatlich anerkanntes Berufskolleg für Theater und Film in Ulm.

Auszug des Wikipedia-Artikels Adk-ulm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Adk-ulm
Multscherstraße, Ulm Weststadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Adk-ulmBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.3855 ° E 9.970694 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Fort Unterer Kuhberg (Werk XXIX)

Multscherstraße
89077 Ulm, Weststadt
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Iller
Iller

Die Iller ist ein rechter Nebenfluss der Donau. Ihr lateinischer Name war Hilaria oder auch Hilara. Die Bezeichnung ist keltischen Ursprungs und stammt von dem Wort ilara für ‚eilig‘; später wurde der lateinische Begriff hilaris, der mit ‚heiter, freundlich‘ übersetzt werden kann, zur Deutung herangezogen. In der lateinischen Vita des Heiligen Magnus wird der Name so gedeutet, dass sie freundlich genannt wird, gerade weil sie als wilder Bergfluss dies nicht ist. Zur besseren Lesbarkeit wird der Flussname manchmal in Atlanten und auf Straßenschildern Jller geschrieben. Der 147 Kilometer lange Fluss entsteht aus den Bächen Breitach, Stillach und Trettach am Illerursprung bei Oberstdorf im Landkreis Oberallgäu. Er mündet bei Ulm in die Donau. Gemessen an seinem Einzugsgebiet von 2152 km² ist der Abfluss des Gebirgsflusses groß. Seine Wasserführung von 70,9 m³/s übertrifft die der Donau deutlich, die am Zusammenfluss nur 53 m³/s heranführt und damit hydrologisch als Nebenfluss der Iller gelten könnte; mit dieser Wasserführung liegt die Iller in der Liste der Flüsse Bayerns auf dem siebten Platz und in Baden-Württemberg auf Platz fünf. Vom späten 3. Jahrhundert bis etwa 488 n. Chr. war sie Bestandteil des römischen Verteidigungssystems Donau-Iller-Rhein-Limes. Schon in der Römerzeit befuhr man die Iller ab Kempten, damals Cambodunum, mit Flößen. Den Großteil ihres Laufs bis kurz vor Ulm bildete das Gewässer die kirchenrechtlich bedeutsame Grenze bis zur Auflösung des Bistums Konstanz 1821 zwischen den Bistümern Konstanz und Augsburg.