place

Landesgewerbemuseum Stuttgart

Erbaut im 19. JahrhundertMuseum in StuttgartUmgenutztes Bauwerk in Stuttgart
Peter Schnorr, Landesgewerbemuseum Stuttgart, Hauptbau
Peter Schnorr, Landesgewerbemuseum Stuttgart, Hauptbau

Das Landesgewerbemuseum Stuttgart wurde 1890 bis 1896 nach den Plänen von Skjøld Neckelmann erbaut und diente der Wirtschaftsförderung in Württemberg. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude notdürftig wiederhergestellt, verlor aber 1968 seine Funktion als Museum. 1985 bis 1990 wurde das Gebäude zu einem Zentrum für überregionale Wirtschaftsförderung umgewidmet und 1988 in Haus der Wirtschaft umbenannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Landesgewerbemuseum Stuttgart (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Landesgewerbemuseum Stuttgart
Willi-Bleicher-Straße, Stuttgart Stuttgart-Mitte

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Landesgewerbemuseum StuttgartBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.779055 ° E 9.17419 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Haus der Wirtschaft

Willi-Bleicher-Straße 19
70174 Stuttgart, Stuttgart-Mitte
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
hausderwirtschaft.de

linkWebseite besuchen

Peter Schnorr, Landesgewerbemuseum Stuttgart, Hauptbau
Peter Schnorr, Landesgewerbemuseum Stuttgart, Hauptbau
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Hospitalhof Stuttgart
Hospitalhof Stuttgart

Der Hospitalhof Stuttgart ist das geistige Zentrum der Evangelischen Kirche in Stuttgart. Er vereint unter einem Dach: ein Verwaltungs- und Begegnungszentrum mit Büros für zahlreiche Dienststellen der Gesamtkirchengemeinde und der Landeskirche und das Bildungszentrum Hospitalhof mit acht Seminar- und Tagungsräumen, das „Bildungsflaggschiff der evangelischen Kirche“, ein „Zentrum für Bildung, Kultur und Spiritualität“.Die Vierflügelanlage des Hospitalhofs umschließt einen Innenhof und besteht aus dem Hospitalhofgebäude und den Überresten der Hospitalkirche, die nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs teilweise wiederaufgebaut wurde. Das Gebäude wurde 2012–2014 nach den Plänen des Architekturbüros Lederer Ragnarsdóttir Oei (LRO) an die Hospitalkirche angebaut. Um Bezug zum Bestand herzustellen, wurden im Wasserstrichverfahren produzierte Klinker eingesetzt. Hospitalhof und -kirche liegen „im Herzen der Stadt“ in einem zentralen Geviert des schachbrettartig angelegten Hospitalviertels, einem Stadtteil am Westrand der Innenstadt. Der Hospitalhof wurde auf dem Gelände eines ehemaligen Dominikanerklosters aus dem späten 15. Jahrhundert erbaut, das nach der Säkularisation von 1536 bis 1895 als Hospital genutzt wurde und danach als Polizeigebäude und Gefängnis diente. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erbaute Wolf Irion (1909–1981) auf dem Grundstück 1960 den Alten Hospitalhof, der 2014 durch einen Neubau ersetzt werden musste.