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Verwaltungsgebäude der Württembergischen Sparkasse

Bauwerk des Historismus in StuttgartBürogebäude in StuttgartErbaut in den 1900er JahrenRekonstruiertes Bauwerk in Baden-WürttembergZerstört im Zweiten Weltkrieg
Haus Württemberg. Sparkasse Stuttgart Architekten Eisenlohr & Weigle kgl. Bauräte Stuttgart
Haus Württemberg. Sparkasse Stuttgart Architekten Eisenlohr & Weigle kgl. Bauräte Stuttgart

Das Verwaltungsgebäude der Württembergischen Sparkasse in Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 25, wurde von 1899 bis 1900 nach Entwürfen der Architekten Eisenlohr & Weigle erbaut. Das Gebäude ist im Kern erhalten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Verwaltungsgebäude der Württembergischen Sparkasse (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Verwaltungsgebäude der Württembergischen Sparkasse
Willi-Bleicher-Straße, Stuttgart Stuttgart-Mitte

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Breitengrad Längengrad
N 48.779346 ° E 9.174143 °
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Adresse

Haus der Wirtschaft

Willi-Bleicher-Straße 19
70174 Stuttgart, Stuttgart-Mitte
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
hausderwirtschaft.de

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Haus Württemberg. Sparkasse Stuttgart Architekten Eisenlohr & Weigle kgl. Bauräte Stuttgart
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Hospitalhof Stuttgart
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Der Hospitalhof Stuttgart ist das geistige Zentrum der Evangelischen Kirche in Stuttgart. Er vereint unter einem Dach: ein Verwaltungs- und Begegnungszentrum mit Büros für zahlreiche Dienststellen der Gesamtkirchengemeinde und der Landeskirche und das Bildungszentrum Hospitalhof mit acht Seminar- und Tagungsräumen, das „Bildungsflaggschiff der evangelischen Kirche“, ein „Zentrum für Bildung, Kultur und Spiritualität“.Die Vierflügelanlage des Hospitalhofs umschließt einen Innenhof und besteht aus dem Hospitalhofgebäude und den Überresten der Hospitalkirche, die nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs teilweise wiederaufgebaut wurde. Das Gebäude wurde 2012–2014 nach den Plänen des Architekturbüros Lederer Ragnarsdóttir Oei (LRO) an die Hospitalkirche angebaut. Um Bezug zum Bestand herzustellen, wurden im Wasserstrichverfahren produzierte Klinker eingesetzt. Hospitalhof und -kirche liegen „im Herzen der Stadt“ in einem zentralen Geviert des schachbrettartig angelegten Hospitalviertels, einem Stadtteil am Westrand der Innenstadt. Der Hospitalhof wurde auf dem Gelände eines ehemaligen Dominikanerklosters aus dem späten 15. Jahrhundert erbaut, das nach der Säkularisation von 1536 bis 1895 als Hospital genutzt wurde und danach als Polizeigebäude und Gefängnis diente. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erbaute Wolf Irion (1909–1981) auf dem Grundstück 1960 den Alten Hospitalhof, der 2014 durch einen Neubau ersetzt werden musste.