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Weinberg (Mainaschaff)

Berg im Landkreis AschaffenburgBerg im SpessartBerg in BayernBerg in EuropaBerg unter 1000 Meter
Geographie (Mainaschaff)
Kapellenberg
Kapellenberg

Der Weinberg, auch Kapellenberg genannt, ist ein 144 m ü. NHN hoher Berg im Landkreis Aschaffenburg bei Mainaschaff in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Weinberg (Mainaschaff) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Weinberg (Mainaschaff)
Kreuzweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.98957 ° E 9.08975 °
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Adresse

XII. Station

Kreuzweg
63814
Bayern, Deutschland
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Kapellenberg
Kapellenberg
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In der Umgebung

F.a.n. frankenstolz

f.a.n. frankenstolz Schlafkomfort H. Neumeyer GmbH & Co. KG mit Hauptsitz im unterfränkischen Mainaschaff ist einer der größten Hersteller von Heimtextilien in Europa. Das Produktspektrum umfasst unter anderem Bettwaren (Steppdecken, Kissen und Matratzen, zugehörige Rahmen sowie Schlafsäcke), daneben auch industrielle Vliese und Pietätswaren. Das mittelständische Unternehmen wurde 1955 durch Herbert Neumeyer durch Übernahme der Steppdeckennäherei Reuß in Aschaffenburg gegründet. Die damals lediglich zehnköpfige Belegschaft fertigte pro Tag handwerklich 40 Teile. 1988 wurde die bereits auf das Jahr 1850 zurückgehende Federn- und Daunenfabrik Heinrich Häussling in Neustadt an der Weinstraße in die Gruppe integriert. Von 1993 bis 2001 wurde ein weiteres Werk in Oschatz-Merkwitz errichtet. Das Unternehmen beschäftigt heute insgesamt rund 700 Mitarbeiter, die in den vier Werken Mainaschaff bei Aschaffenburg (rund 300 Mitarbeiter), Aschbach bei Bamberg, Merkwitz in Sachsen und Neustadt an der Weinstraße in Rheinland-Pfalz täglich 35.000 Steppteile und 2.500 Matratzen produzieren, entsprechend pro Jahr über sechs Millionen Artikel, davon rund 6.000 verschiedene. Der Umsatz erreichte 2012 131 Millionen Euro. Damit liegt f.a.n. frankenstolz auf dem 26. Platz europaweit.Marktbegleiter im gleichen Geschäftsfeld sind vor allem N.V. Recticel S.A (Evere/Brüssel, Belgien bzw. Bochum, NRW) und die Bierbaum Unternehmensgruppe (Borken, NRW). Im Vergleich mit diesen lag f.a.n. frankenstolz 2005 auf Platz zwei hinter Recticel.Die nach dem Sponsorunternehmen benannte f.a.n. frankenstolz arena in Aschaffenburg (ehemals: Unterfrankenhalle) war Spielstätte des Männer-Handball-Bundesligisten TV Großwallstadt.

Hafen Aschaffenburg
Hafen Aschaffenburg

Der Hafen Aschaffenburg, einer von sechs Standorten der bayernhafen Gruppe, liegt auf der bayerischen Seite des Rhein-Main-Gebiets (Mainkilometer 83,0). Mit dem Main ist der Hafen Bestandteil des 3.500 Kilometer langen Rhein-Main-Donau Wasserweges, der die Nordsee und das Schwarze Meer verbindet. Der Main verbindet den Aschaffenburger Hafen mit den Wirtschaftszentren am transeuropäischen Wasserverkehrsnetz und mit den wichtigsten Seehäfen im Rhein-Maas-Delta, den ARA-Häfen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen. 2016 wurden ca. vier Millionen Tonnen im bayernhafen Aschaffenburg umgeschlagen. Zu den Umschlaggütern zählen z. B. Mineralöle, Baustoffe, Zellulose, Kohle, Stahl, chemische Vorprodukte, Industrieprodukte, Wert- und Industrieholz sowie Edelmetall- und Eisenschrott, Papier und Kunststoffe. Die funktionalen Schwerpunkte des bayernhafen Aschaffenburg sind die Industrielogistik, erneuerbare Energien und Recycling/Rohstoffe. Circa 60 Unternehmen aus Logistik, Produktion, Recycling, Versorgung und Dienstleistung nutzen den Hafen als Unternehmensstandort und beschäftigen ca. 2.500 Mitarbeiter. Der bayernhafen Aschaffenburg selbst beschäftigt rund 35 Mitarbeiter. Die Gesamthafenfläche beträgt 157 Hektar. Das entspricht ungefähr der Fläche von 220 Fußballfeldern. Zur Hafeninfrastruktur gehören 2 Hafenbecken, 3.454 Meter Kailänge, 21 km hafeneigenes Gleisnetz, ein Terminal für den Kombinierten Verkehr und ein Schwergutumschlagplatz. Im Jahr 2013 hatte der Hafen Aschaffenburg mit 787.502 t Schiffsgüterverkehr einen Anteil von 10,17 % des Schiffsgüterverkehrs in Bayern, der 2013 bei insgesamt 7.742.816 t lag.