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Goldschmiedplatz

Bauwerk im HasenberglParkanlage in MünchenPlatz in EuropaPlatz in MünchenUrbaner Freiraum in München
Goldschmiedplatz Hasenbergl München 1
Goldschmiedplatz Hasenbergl München 1

Der Goldschmiedplatz ist ein 2,31 Hektar großer urbaner Freiraum am nördlichen Ende der Schleißheimer Straße im Münchner Stadtteil Hasenbergl. Er war ursprünglich eine kombinierte Bus- und Bahn-Haltestelle und ist heute Aktionsraum und Anwohnertreffpunkt. Als Namensgeber fungierte die Stifterfamilie Goldschmied aus dem 14. Jahrhundert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Goldschmiedplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Goldschmiedplatz
Schleißheimer Straße, München Hasenbergl (Feldmoching-Hasenbergl)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.2191 ° E 11.5622 °
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Adresse

Schleißheimer Straße 520
80933 München, Hasenbergl (Feldmoching-Hasenbergl)
Bayern, Deutschland
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Goldschmiedplatz Hasenbergl München 1
Goldschmiedplatz Hasenbergl München 1
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In der Umgebung

U-Bahnhof Dülferstraße
U-Bahnhof Dülferstraße

Der U-Bahnhof Dülferstraße in München wird von der U2 angefahren und erschließt den östlichen Teil des Hasenbergls sowie die Panzerwiese. Im Nordwesten schließt sich der Dülferanger an. Von diesem Bahnhof fährt der Metrobus 60 Richtung Dessauerstraße, der Stadtbus 141 Richtung Scheidplatz sowie die Nachtbuslinien N41 Richtung Feldmoching und Fürstenried West sowie N76 Richtung Petuelring. Der Bahnhof wurde zwischen März 1987 und Oktober 1993 gebaut und von Jürgen Rauch und dem Architekturbüro Lanz gestaltet. Er hebt sich durch seine farbenfrohe Gestaltung von Ricarda Dietz und dem Büro Lanz von den anderen Bahnhöfen ab. Auch die Raumstruktur ist außergewöhnlich: die Zugänge konzentrierten sich zunächst auf den westlichen Bauteil, der ein unterirdisches Zwischengeschoss in Gestalt einer begehbaren Galerie aufweist. Durch zwei Lichtöffnungen in der Decke sowie einen vertikalen Durchbruch über dem Bahnsteig fällt Tageslicht in das Bauwerk. Im Osten wird der Raum über dem Bahnsteig zu einer großen Halle mit gewölbter Decke und hohen Mittelstützen. Die bunten Glasverkleidungen von Dietz schaffen hier eine heitere Atmosphäre. Der Bahnhof wurde am 20. November 1993 eröffnet und war Endstation der Linie U2. 2002 wurde der südöstliche Aufgang zum Neubaugebiet der Panzerwiese eröffnet. Seit 2008 gibt es vom Bahnhof einen direkten Zugang in das Einkaufszentrum Mira. Die namensgebende Dülferstraße ist nach dem Bergsteiger Hans Dülfer (1892–1915) benannt.