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Mariä Sieben Schmerzen

BacksteinkircheBauwerk der Moderne in MünchenBauwerk im HasenberglErbaut in den 1970er JahrenKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude im Erzbistum München und FreisingKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in MünchenSieben-Schmerzen-Kirche
Hasenbergl Mariä Sieben Schmerzen GO 2
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Mariä Sieben Schmerzen ist eine römisch-katholische Kirche in der Thelottstraße 28 in München-Hasenbergl und eine Sieben-Schmerzen-Kirche. Sie wurde 1969–1970 von Franz Ruf gebaut. Neben der Kirche ist die Diakonieeinrichtung Lichtblick Hasenbergl. Die Kirche ist ein Ort des Kulturgeschichtspfads Feldmoching-Hasenbergl.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mariä Sieben Schmerzen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mariä Sieben Schmerzen
Am Frauenholz, München Hasenbergl (Feldmoching-Hasenbergl)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.223427 ° E 11.560943 °
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Adresse

Mariae Sieben Schmerzen

Am Frauenholz
80933 München, Hasenbergl (Feldmoching-Hasenbergl)
Bayern, Deutschland
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linkWikiData (Q28484691)
linkOpenStreetMap (130534659)

Hasenbergl Mariä Sieben Schmerzen GO 2
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In der Umgebung

U-Bahnhof Dülferstraße
U-Bahnhof Dülferstraße

Der U-Bahnhof Dülferstraße in München wird von der U2 angefahren und erschließt den östlichen Teil des Hasenbergls sowie die Panzerwiese. Im Nordwesten schließt sich der Dülferanger an. Von diesem Bahnhof fährt der Metrobus 60 Richtung Dessauerstraße, der Stadtbus 141 Richtung Scheidplatz sowie die Nachtbuslinien N41 Richtung Feldmoching und Fürstenried West sowie N76 Richtung Petuelring. Der Bahnhof wurde zwischen März 1987 und Oktober 1993 gebaut und von Jürgen Rauch und dem Architekturbüro Lanz gestaltet. Er hebt sich durch seine farbenfrohe Gestaltung von Ricarda Dietz und dem Büro Lanz von den anderen Bahnhöfen ab. Auch die Raumstruktur ist außergewöhnlich: die Zugänge konzentrierten sich zunächst auf den westlichen Bauteil, der ein unterirdisches Zwischengeschoss in Gestalt einer begehbaren Galerie aufweist. Durch zwei Lichtöffnungen in der Decke sowie einen vertikalen Durchbruch über dem Bahnsteig fällt Tageslicht in das Bauwerk. Im Osten wird der Raum über dem Bahnsteig zu einer großen Halle mit gewölbter Decke und hohen Mittelstützen. Die bunten Glasverkleidungen von Dietz schaffen hier eine heitere Atmosphäre. Der Bahnhof wurde am 20. November 1993 eröffnet und war Endstation der Linie U2. 2002 wurde der südöstliche Aufgang zum Neubaugebiet der Panzerwiese eröffnet. Seit 2008 gibt es vom Bahnhof einen direkten Zugang in das Einkaufszentrum Mira. Die namensgebende Dülferstraße ist nach dem Bergsteiger Hans Dülfer (1892–1915) benannt.