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Hauptbibliothek der Judaistik

Bauwerk des Historismus in WarschauBibliothek in PolenEhemalige BibliothekErbaut in den 2010er JahrenGegründet 1880
Judentum in WarschauJüdische Geschichte (Polen)Rekonstruiertes Bauwerk in WarschauZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Instytut Nauk Judaistycznych i Biblioteka Judaistyczna w Warszawie
Instytut Nauk Judaistycznych i Biblioteka Judaistyczna w Warszawie

Die Hauptbibliothek der Judaistik (pol. Główna Biblioteka Judaistyczna) beziehungsweise die Zentralbibliothek der Judaistik (Centralna Biblioteka Judaistyczna) war eine Bibliothek in Warschau, deren Bestand die Sammlungen mit dem Schwerpunkt Judaistik und die Geschichte der Juden in Polen umfasste. Die Sammlungen gingen im Zweiten Weltkrieg verloren, das Gebäude ist erhalten geblieben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hauptbibliothek der Judaistik (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hauptbibliothek der Judaistik
Tłomackie, Warschau Stadtmitte (Warschau)

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N 52.244167 ° E 21.002778 °
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Adresse

Tłomackie 3/5
00-088 Warschau, Stadtmitte (Warschau)
Woiwodschaft Masowien, Polen
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Instytut Nauk Judaistycznych i Biblioteka Judaistyczna w Warszawie
Instytut Nauk Judaistycznych i Biblioteka Judaistyczna w Warszawie
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In der Umgebung

Muzeum Niepodległości
Muzeum Niepodległości

Das Muzeum Niepodległości (deutsch: Unabhängigkeits-Museum) in Warschau wurde am 30. Januar 1990 gegründet. Sitz des Museums ist der Przebendowski-Palast an der Aleja Solidarności 62 in der Warschauer Innenstadt. Das Museum entstand aus dem Muzeum Historii Polskiego Ruchu Rewolucyjnego (deutsch: Museum der Geschichte der polnischen revolutionären Bewegung). Zunächst trug es den Namen Muzeum Historii Polskich Ruchów Niepodległościowych i Społecznych (deutsch: Museum der Geschichte der polnischen Bewegung für Unabhängigkeit und Gesellschaft), 1991 erhielt es dann seinen heutigen Namen. Der Przebendowski-Palast wurde dem Museum vom polnischen Kulturministerium (Ministerstwo Kultury i Sztuki) als Sitz zugewiesen. 1992 erhielt das Museum den Status einer „Nationalen Kultureinrichtung“ (Narodowa Instytucja Kultury). Das Museum unterhält drei Zweigstellen: X. Pavillon der Zitadelle Warschau Gefängnismuseum Pawiak Mauzoleum Walki i Męczeństwa (Mahnmal des Kampfes und der Leiden) in der Aleja SzuchaIm Przebendowski-Palast werden drei ständige Ausstellungen gezeigt: „Polonia Restituta“. Die Unabhängigkeit und die Grenzen von 1914 bis 1921 „Der weisse Adler (Orzeł Biały, das polnische Wappentier) über die Jahrhunderte“. Das Emblem und Wappen des polnischen Staates in der historischen Entwicklung „Damit Polen polnisch ist“ (Żeby Polska była Polską). Geschichte der Opposition in der Volksrepublik (1945 bis 1989)Von 1990 bis 2007 wurden rund 200 Sonderausstellungen organisiert, die von mehr als 7 Millionen Personen besucht wurden. Seit dem Jahr 1994 gibt die Museumsleitung die Geschichtspublikation „Niepodległość i Pamięć“ (Unabhängigkeit und Erinnerung) heraus.