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Große Synagoge (Warschau)

Abgegangenes Bauwerk in PolenEhemalige Synagoge in WarschauErbaut in den 1870er JahrenKlassizistisches Bauwerk in WarschauSprengung
Synagogenbau in EuropaSynagogenbau in WarschauZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er JahrenŚródmieście (Warschau)
Wielka Synagoga w Warszawie
Wielka Synagoga w Warszawie

Die Große Synagoge von Warschau an der ulica Tłomackie im Warschauer Stadtviertel Śródmieście war die größte Synagoge in Warschau. Nach ihrer Zerstörung durch die Nationalsozialisten 1943 befinden sich auf dem Gelände der ehemaligen Synagoge mehrere Finanzinstitute. In direkter Nachbarschaft zum Gotteshaus befand sich die Judaistische Hauptbibliothek, deren Gebäude heute das Jüdische Historische Institut beherbergt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Große Synagoge (Warschau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Große Synagoge (Warschau)
Aleja "Solidarności", Warschau Stadtmitte (Warschau)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.244585 ° E 21.002398 °
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Adresse

Metro Ratusz Arsenał 09

Aleja "Solidarności"
00-088 Warschau, Stadtmitte (Warschau)
Woiwodschaft Masowien, Polen
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Wielka Synagoga w Warszawie
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In der Umgebung

Muzeum Niepodległości
Muzeum Niepodległości

Das Muzeum Niepodległości (deutsch: Unabhängigkeits-Museum) in Warschau wurde am 30. Januar 1990 gegründet. Sitz des Museums ist der Przebendowski-Palast an der Aleja Solidarności 62 in der Warschauer Innenstadt. Das Museum entstand aus dem Muzeum Historii Polskiego Ruchu Rewolucyjnego (deutsch: Museum der Geschichte der polnischen revolutionären Bewegung). Zunächst trug es den Namen Muzeum Historii Polskich Ruchów Niepodległościowych i Społecznych (deutsch: Museum der Geschichte der polnischen Bewegung für Unabhängigkeit und Gesellschaft), 1991 erhielt es dann seinen heutigen Namen. Der Przebendowski-Palast wurde dem Museum vom polnischen Kulturministerium (Ministerstwo Kultury i Sztuki) als Sitz zugewiesen. 1992 erhielt das Museum den Status einer „Nationalen Kultureinrichtung“ (Narodowa Instytucja Kultury). Das Museum unterhält drei Zweigstellen: X. Pavillon der Zitadelle Warschau Gefängnismuseum Pawiak Mauzoleum Walki i Męczeństwa (Mahnmal des Kampfes und der Leiden) in der Aleja SzuchaIm Przebendowski-Palast werden drei ständige Ausstellungen gezeigt: „Polonia Restituta“. Die Unabhängigkeit und die Grenzen von 1914 bis 1921 „Der weisse Adler (Orzeł Biały, das polnische Wappentier) über die Jahrhunderte“. Das Emblem und Wappen des polnischen Staates in der historischen Entwicklung „Damit Polen polnisch ist“ (Żeby Polska była Polską). Geschichte der Opposition in der Volksrepublik (1945 bis 1989)Von 1990 bis 2007 wurden rund 200 Sonderausstellungen organisiert, die von mehr als 7 Millionen Personen besucht wurden. Seit dem Jahr 1994 gibt die Museumsleitung die Geschichtspublikation „Niepodległość i Pamięć“ (Unabhängigkeit und Erinnerung) heraus.