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Burg Buschdorf

Baudenkmal in BonnBurg in BonnBurg in EuropaBuschdorf (Bonn)Ehemalige Burganlage in Nordrhein-Westfalen
Ersterwähnung 1217Umgenutztes Bauwerk in Bonn
Buschdorf Burg
Buschdorf Burg

Die Burg Buschdorf ist ein ehemaliger Rittersitz in Buschdorf im Stadtbezirk Bonn in Nordrhein-Westfalen. Die früher von einem Graben umgebene Burganlage steht unter Denkmalschutz. Sie befindet sich in Privatbesitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Buschdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Buschdorf
Buschdorfer Straße, Bonn Buschdorf (Stadtbezirk Bonn)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.761268 ° E 7.048228 °
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Adresse

Burg Buschdorf

Buschdorfer Straße 1
53117 Bonn, Buschdorf (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Bertolt-Brecht-Gesamtschule (Bonn)
Bertolt-Brecht-Gesamtschule (Bonn)

Die Bertolt-Brecht-Gesamtschule (BBG) ist eine 1998 eröffnete Gesamtschule in Tannenbusch, Bonn. Die Bertolt-Brecht-Gesamtschule wurde nach dem deutschen Dramatiker, Lyriker und Librettisten Bertolt Brecht benannt. Gegründet wurde die Schule 1998 und arbeitet seit 2011 im Netzwerk der UNESCO-Projektschulen Nordrhein-Westfalens mit. Wichtige Erziehungsziele sind die Menschenrechte, der Weltfrieden und der nachhaltige Umgang mit der Umwelt. Die Schule besteht aus zwei Hauptteilen (Neubau und Altbau), zwei Sporthallen (von denen eine manchmal mit dem lokalen Kindergarten geteilt wird), einer Aula, einer Bläserhalle (für Musikinstrumente-Unterricht; Bläserunterricht), einem großen Sportplatz und einem kleinen Sportplatz (Spitzname „Gummiplatz“; wird mit der Nachbarschule, einer Waldorfschule, geteilt). Schüler gehen von der 5.–6. Klasse in das Erdgeschoss des Neubaus, von der 7.–10. in den Altbau und ab der 11 in die Obergeschosse des Neubaus. Seit 2023 werden die Schüler der 7.–10. Klasse in Container, die auf dem Sportplatz, einem Teils des Schulhofs stehen, unterrichtet, da der Altbau saniert wird. Der vorläufige „neue Altbau“ besteht aus zwei Hauptcontainern und zwei Fluren, die die jeweils zwei Geschosse der Container miteinander verbinden. Die Sanierung soll voraussichtlich im Herbst 2025 vollständig abgeschlossen werden. Vor der Sanierung des Altbaus wurde eine der zwei Sporthallen ebenfalls saniert, da sie 2021 Brandschaden erlitten hat und erst 2023 fertig saniert wurde. Die Aula soll ebenfalls saniert werden, da die alte Glasfassade zersprungen ist und eine neue weiße Fassade die Wände bedeckt. Wann diese saniert werden soll ist unklar. Die Schule nimmt an folgende Programmen teil: Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage Zukunftsschulen NRW – Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung Erasmus+ – Schulbildung ArbeiterKind.de Kooperation NRW-Talentförderung MINT SCHULE NRW Schulentwicklungspreis der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen - Gute gesunde Schule (Preisträger 2016) Qualitätssiegel (Von Lions Quest - Erwachsen werden) Medien Scouts Schule (2022 & 2023)

Herseler Werth
Herseler Werth

Das Herseler Werth ist eine Rheininsel bei Hersel, einem Stadtteil von Bornheim zwischen Bonn und Köln. Zwischen 1202 und 1237 gab es einen großen Wassereinbruch des Rheins nach Westen. Dabei wurden wohl Teile von Hersel und der alten Römerstraße zwischen Bonn und Köln weggeschwemmt und das Werth entstand. Das Werth liegt auf Höhe von Rheinkilometer 660,80 L, ist 1.678,5 Meter lang und hat eine Fläche von 14,8 Hektar. Seit 1993 als Naturschutzgebiet ausgewiesen, darf das Werth nicht mehr betreten werden und ist somit die letzte nicht frei zugängliche Rheininsel in Nordrhein-Westfalen.Das Werth ist durchgehend mit Pappeln bepflanzt, die nach dem Zweiten Weltkrieg von Menschenhand gesetzt wurden. Seit es nicht mehr betreten werden darf, wachsen dort Pflanzen und leben auf der Insel Tiere, die sehr gefährdet sind und zum Teil in der Roten Liste der Bundesrepublik Deutschland geführt werden. Zwischen dem Werth und dem Herseler Ufer entwickelt der Rhein eine ungewöhnlich starke Strömung. 2004 ertrank hier ein Jugendlicher beim Baden. Am 27. Oktober 2009 wurde während Uferarbeiten bei Niedrigwasser eine 500-Kilogramm-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Im Zuge der Entschärfungsarbeiten wurden Bereiche der Ortschaften Hersel und Uedorf (beide linksrheinisch) sowie Rheidt und Mondorf (beide rechtsrheinisch) evakuiert. Die Bombe konnte nicht entschärft, sondern musste von den Fachkräften kontrolliert gesprengt werden. Am südlichen Ende des Werth betreibt am Herseler Ufer der im Kanusport aktive Herseler Wassersport-Verein 1930 e. V. sein Bootshaus.