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Ursulinenschule Hersel

Bornheim (Rheinland)Gegründet 1852Gymnasium im Rhein-Sieg-KreisMädchenschuleRealschule in Nordrhein-Westfalen
Schule des Erzbistums KölnUrsulinenschule
Bornheim.Hersel4
Bornheim.Hersel4

Die Ursulinenschule Hersel (USH) ist eine private, katholische, erzbischöfliche Mädchenschule in Bornheim in Nordrhein-Westfalen. Schulträger ist das Erzbistum Köln. Die Schule hat insgesamt um die 1200 Schülerinnen, wobei 850 das Gymnasium und 350 die Realschule besuchen. Jährlich wird seit 1990 am USH für die Schülerinnen der oberen Klassen und Jahrgangsstufen eine Ausbildungsmesse durchgeführt, die zu den größten Ausstellungen dieser Art im Rhein-Sieg-Kreis gehört. Firmen, Institutionen, Hochschulen und Behörden informieren beim „Markt der Möglichkeiten“ über ihre Studien- und Ausbildungsangebote.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ursulinenschule Hersel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ursulinenschule Hersel
Rheinstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.772958 ° E 7.046405 °
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Adresse

Erzbischöfliche Ursulinenschule Hersel

Rheinstraße
53332 (Hersel)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
ursulinenschule-hersel.de

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Bornheim.Hersel4
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In der Umgebung

Herseler Werth
Herseler Werth

Das Herseler Werth ist eine Rheininsel bei Hersel, einem Stadtteil von Bornheim zwischen Bonn und Köln. Zwischen 1202 und 1237 gab es einen großen Wassereinbruch des Rheins nach Westen. Dabei wurden wohl Teile von Hersel und der alten Römerstraße zwischen Bonn und Köln weggeschwemmt und das Werth entstand. Das Werth liegt auf Höhe von Rheinkilometer 660,80 L, ist 1.678,5 Meter lang und hat eine Fläche von 14,8 Hektar. Seit 1993 als Naturschutzgebiet ausgewiesen, darf das Werth nicht mehr betreten werden und ist somit die letzte nicht frei zugängliche Rheininsel in Nordrhein-Westfalen.Das Werth ist durchgehend mit Pappeln bepflanzt, die nach dem Zweiten Weltkrieg von Menschenhand gesetzt wurden. Seit es nicht mehr betreten werden darf, wachsen dort Pflanzen und leben auf der Insel Tiere, die sehr gefährdet sind und zum Teil in der Roten Liste der Bundesrepublik Deutschland geführt werden. Zwischen dem Werth und dem Herseler Ufer entwickelt der Rhein eine ungewöhnlich starke Strömung. 2004 ertrank hier ein Jugendlicher beim Baden. Am 27. Oktober 2009 wurde während Uferarbeiten bei Niedrigwasser eine 500-Kilogramm-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Im Zuge der Entschärfungsarbeiten wurden Bereiche der Ortschaften Hersel und Uedorf (beide linksrheinisch) sowie Rheidt und Mondorf (beide rechtsrheinisch) evakuiert. Die Bombe konnte nicht entschärft, sondern musste von den Fachkräften kontrolliert gesprengt werden. Am südlichen Ende des Werth betreibt am Herseler Ufer der im Kanusport aktive Herseler Wassersport-Verein 1930 e. V. sein Bootshaus.