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Schubensteinweg

Harz (Landkreis Goslar)Verkehr (Landkreis Goslar)Wanderweg in Niedersachsen
Schubensteinweg 2018
Schubensteinweg 2018

Der Schubensteinweg ist ein Wanderweg im Nationalpark Harz östlich von Torfhaus im gemeindefreien Gebiet Harz (Landkreis Goslar) in Niedersachsen. Der etwa einen Kilometer lange Weg führt vom östlichen Ende des Torfhauser Rodellifts Brockenblick in nordöstlicher Richtung und überquert den Bach Radau. Nahe dem östlichen Ende passiert der Weg die südlich gelegene Schubenstein-Klippe. Von Süden mündet danach der Wanderweg Torfmoorweg ein, der zum Schubenstein führt. Etwas weiter östlich trifft der Weg dann auf den überregionalen Wanderweg Kaiserweg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schubensteinweg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schubensteinweg
Schubensteinweg, Harz (LK Goslar)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.805911 ° E 10.54808 °
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Adresse

Schubensteinweg

Schubensteinweg
38667 Harz (LK Goslar)
Niedersachsen, Deutschland
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Schubensteinweg 2018
Schubensteinweg 2018
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In der Umgebung

Oberharz (Naturschutzgebiet)
Oberharz (Naturschutzgebiet)

Der Oberharz ist ein Naturschutzgebiet im gemeindefreien Gebiet Harz im Landkreis Goslar in Niedersachsen. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 006 ist 164 Hektar groß. Es besteht aus zwei Teilflächen, dem „Jermerstein“ im Süden nordwestlich von Braunlage und dem „Kalbetal“ im Norden nordwestlich von Torfhaus. Beide Teilflächen liegen innerhalb des Naturparks Harz und grenzen direkt an den Nationalpark Harz sowie an das Landschaftsschutzgebiet „Harz (Landkreis Goslar)“. Das Gebiet steht seit dem 10. April 1954 unter Naturschutz. Es war zunächst 6200 Hektar groß und wurde 1958 um Flächen am Wurmberg erweitert. Mit der Ausweisung des Nationalparks Harz zum 1. Januar 1994 sind große Teile des Naturschutzgebiets in diesem aufgegangen. Weitere Teilflächen sind seit dem 26. Oktober 2006 Bestandteil des Naturschutzgebiets „Wurmberg“. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Goslar. Die Teilfläche „Jermerstein“ umfasst den namensgebenden Berg. Er zeichnet sich durch mehrere Quarzit-Felsen des Devon aus. Die Felsen fallen nach Nordosten senkrecht ab, nach Südwesten laufen sie stufenartig aus. Auf dem Jermerstein stocken naturnahe Buchen-Fichten­wälder stocken. Auf den Felsen siedeln nur spärlich Drahtschmiele, Heidelbeere, Flechten und Moosen, vereinzelt stocken Buchen und Pionierarten wie Birke und Eberesche. Die Teilfläche „Kalbetal“ wird von Waldgesellschaften, insbesondere Fichtenforsten, geprägt.