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St. Laurentius (Teutschenthal)

Barockisierte KircheErsterwähnung 1129Kirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Halle-SaalkreisKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Teutschenthal
Kulturdenkmal in TeutschenthalLaurentiuskircheSaalkirche
TeutschenthalLaurentius2
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St. Laurentius ist eine denkmalgeschützte evangelische Kirche in der Gemeinde Teutschenthal in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist sie unter der Erfassungsnummer 094 55638 als Baudenkmal verzeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Laurentius (Teutschenthal) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Laurentius (Teutschenthal)
Carl-Wentzel-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.445088 ° E 11.792405 °
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Adresse

St. Laurentius

Carl-Wentzel-Straße
06179
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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linkOpenStreetMap (104207021)

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In der Umgebung

GTS Grube Teutschenthal
GTS Grube Teutschenthal

Die GTS Grube Teutschenthal (Betreiber: Grube Teutschenthal Sicherungs-GmbH), ehemals Kaliwerk Krügershall, ist ein ehemaliges Kalibergwerk, das heute zum Versatz mit bergbaufremden Materialien genutzt wird. Es liegt unmittelbar nördlich des Bahnhofs Teutschenthal. Das Grubenfeld erstreckt sich bogensegmentförmig ca. 6,5 km lang in nordwestlich-südöstlicher Richtung. Die Schachtanlage ist seit 1925 im Niveau der 713-m-Sohle durchschlägig mit dem nördlich von ihr gelegenen Grubenfeld des Kaliwerkes Gewerkschaft Salzmünde und dem sich östlich angrenzenden Grubenfeld Angersdorf (früher waren es zwei selbstständige Kaliwerke: Gewerkschaft Salzmünde sowie Hallesche Kaliwerke A.-G.) verbunden. Der Einwirkungsbereich der miteinander verbundenen Grubenfelder auf die Erdoberfläche beträgt bei einem angenommenen Grenzwinkel von 55° ca. 10 × 2,5 km und reicht vom Westrand der Ortslage Angersdorf bis zum Südrand von Langenbogen einschließlich der Gemeinden Langenbogen und Teutschenthal. Die Firmennamen änderten sich oft. So hieß das Werk anfangs Kaliwerk Krügershall AG. Ab 1929 Burbach-Kaliwerke A.G., Magdeburg, Werk Krügershall, Bhf. Teutschenthal. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Werk gemäß Befehl Nr. 124 der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland ein SAG-Betrieb (Werk Krügershall). Ab 1952 dann VEB Kali- und Steinsalzbetrieb Deutschland (zugehörig der Hauptverwaltung „Kali“ beim Ministerium für Berg- und Hüttenwesen). Schließlich 1970 VEB Kombinat Kali, VEB Kali- und Steinsalzbetrieb „Saale“, Werk Teutschenthal und ab 1988 VEB Kalibetrieb „Ernst Schneller“ Zielitz, Werk Teutschenthal. Ab 1. Juni 1990 wurde die Treuhandanstalt Berlin alleiniger Gesellschafter der KALIMAG GmbH, Bahnhof Teutschenthal, Straße der Einheit 8. Mit dem Wirken dieser Gesellschaft bis zum 11. Mai 1992 endeten die bergbaulichen Arbeiten auf Krügershall/Teutschenthal. Seit 12. Mai 1992 erfolgen Versatzarbeiten der Gesellschaft GTS Grube Teutschenthal Sicherungs-GmbH, einer Tochtergesellschaft der bayerischen Geiger Unternehmensgruppe.