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Grube (Potsdam)

Ehemalige Gemeinde (Potsdam)Ersterwähnung 1265Gemeindeauflösung 1993Stadtteil von Potsdam
DE BB 12 0 54 000 Grube COA
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Grube ist ein Ortsteil im Westen der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam. Der Stadtteil hatte Ende 2019 436 Einwohner und wurde im Jahr 1993 nach Potsdam eingemeindet. Grube gehörte bereits zwischen 1939 und 1952 zu Potsdam.

Auszug des Wikipedia-Artikels Grube (Potsdam) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Grube (Potsdam)
Wublitzstraße, Potsdam Potsdam Nord

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.432777777778 ° E 12.954166666667 °
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Adresse

Wublitzstraße 12A
14469 Potsdam, Potsdam Nord
Brandenburg, Deutschland
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In der Umgebung

Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik
Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik

Das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) (AEI) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG). Am Institut werden die Relativitätstheorie von Albert Einstein und darüber hinausgehende Themen erforscht, wie Mathematik, Quantengravitation, astrophysikalische Relativitätstheorie und Gravitationswellenastronomie. Das Institut hat Standorte in Potsdam und in Hannover. Der Potsdamer Teil des Instituts ist in drei Forschungsabteilungen organisiert, während der hannoversche Teil zwei Abteilungen hat. Beide Teile des Instituts beherbergen eine Reihe von unabhängigen Forschungsgruppen. Das Institut betreibt sowohl Grundlagenforschung in Mathematik, Datenanalyse, Astrophysik und theoretischer Physik als auch angewandte Forschung auf den Gebieten Laserphysik, Vakuumtechnik, Vibrationsisolation sowie zur klassischen und Quantenoptik. Das Institut war an der Modellierung, dem Nachweis, der Analyse und der Charakterisierung der Signale von LIGO beteiligt, die erstmals den Nachweis von Gravitationswellen erbrachten. Es ist in verschiedenen Kooperationen und Projekten aktiv, unter anderem federführend bei GEO600 als einem laserinterferometrischen Gravitationswellendetektor in Ruthe bei Hannover. Das Institut entwickelt Wellenformmodelle, die in den Gravitationswellendetektoren zum Nachweis und zur Charakterisierung von Gravitationswellen eingesetzt werden. Es entwickelt Detektortechnologien und analysiert auch die Daten der Detektoren der LIGO Scientific Collaboration, der Virgo Collaboration und der KAGRA Collaboration. Das Institut spielt eine führende Rolle bei der Planung und Vorbereitung des weltraumgestützten Detektors LISA als einem Laserinterferometer im Weltraum mit geplantem Startdatum im Jahr 2034. Die Einrichtung ist auch an der Entwicklung der dritten Generation von erdgebundenen Gravitationswellendetektoren (Einstein-Teleskop, Cosmic Explorer) beteiligt. Außerdem wirkt sie maßgeblich an den Projekten Einstein@Home und PyCBC mit.