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Dorfkirche (Potsdam-Grube)

Barockbauwerk in PotsdamBarocke KircheBaudenkmal in PotsdamErbaut in den 1740er JahrenKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Potsdam
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in PotsdamSaalkirche
Dorfkirche Grube (Potsdam) 2016 SE
Dorfkirche Grube (Potsdam) 2016 SE

Die Dorfkirche Grube ist ein evangelisches Kirchengebäude im Potsdamer Ortsteil Grube. Der denkmalgeschützte Kirchenbau mit der Anschrift Neue Dorfstraße 2 gehört zum evangelischen Kirchenkreis Potsdam der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche (Potsdam-Grube) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche (Potsdam-Grube)
Neue Dorfstraße, Potsdam Potsdam Nord

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.432177 ° E 12.953092 °
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Adresse

Dorfkirche Grube

Neue Dorfstraße 2
14469 Potsdam, Potsdam Nord
Brandenburg, Deutschland
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Dorfkirche Grube (Potsdam) 2016 SE
Dorfkirche Grube (Potsdam) 2016 SE
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Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik
Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik

Das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) (AEI) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG). Am Institut werden die Relativitätstheorie von Albert Einstein und darüber hinausgehende Themen erforscht, wie Mathematik, Quantengravitation, astrophysikalische Relativitätstheorie und Gravitationswellenastronomie. Das Institut hat Standorte in Potsdam und in Hannover. Der Potsdamer Teil des Instituts ist in drei Forschungsabteilungen organisiert, während der hannoversche Teil zwei Abteilungen hat. Beide Teile des Instituts beherbergen eine Reihe von unabhängigen Forschungsgruppen. Das Institut betreibt sowohl Grundlagenforschung in Mathematik, Datenanalyse, Astrophysik und theoretischer Physik als auch angewandte Forschung auf den Gebieten Laserphysik, Vakuumtechnik, Vibrationsisolation sowie zur klassischen und Quantenoptik. Das Institut war an der Modellierung, dem Nachweis, der Analyse und der Charakterisierung der Signale von LIGO beteiligt, die erstmals den Nachweis von Gravitationswellen erbrachten. Es ist in verschiedenen Kooperationen und Projekten aktiv, unter anderem federführend bei GEO600 als einem laserinterferometrischen Gravitationswellendetektor in Ruthe bei Hannover. Das Institut entwickelt Wellenformmodelle, die in den Gravitationswellendetektoren zum Nachweis und zur Charakterisierung von Gravitationswellen eingesetzt werden. Es entwickelt Detektortechnologien und analysiert auch die Daten der Detektoren der LIGO Scientific Collaboration, der Virgo Collaboration und der KAGRA Collaboration. Das Institut spielt eine führende Rolle bei der Planung und Vorbereitung des weltraumgestützten Detektors LISA als einem Laserinterferometer im Weltraum mit geplantem Startdatum im Jahr 2034. Die Einrichtung ist auch an der Entwicklung der dritten Generation von erdgebundenen Gravitationswellendetektoren (Einstein-Teleskop, Cosmic Explorer) beteiligt. Außerdem wirkt sie maßgeblich an den Projekten Einstein@Home und PyCBC mit.