place

Schünemannhaus

Baudenkmal in BremenBürogebäude in BremenErbaut in den 1920er JahrenMitte (Bremen)
Schünemannhaus(1)FHB0855
Schünemannhaus(1)FHB0855

Das Schünemannhaus (auch Schünemann-Haus) in der Bremer Altstadt ist der denkmalgeschützte Unternehmenssitz des Schünemann Verlages. Die Adresse Zweite Schlachtpforte 7 war bereits bei der Verlagsgründung 1810 der Unternehmenssitz. In den Jahren 1925 bis 1927 wurde ein Neubau nach Plänen Carl Rotermunds errichtet und 1952 umgebaut, ebenfalls unter Rotermund. Stilistisch wird es vom Landesamt für Denkmalpflege Bremen als konservativ 20er eingeordnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schünemannhaus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schünemannhaus
Schlachte, Bremen Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: SchünemannhausBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.0761 ° E 8.8032 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Schünemannhaus

Schlachte 10-11
28195 Bremen, Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)
Bremen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
denkmalpflege.bremen.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q41710041)
linkOpenStreetMap (2647033)

Schünemannhaus(1)FHB0855
Schünemannhaus(1)FHB0855
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Martinistraße (Bremen)
Martinistraße (Bremen)

Die Martinistraße ist teilweise eine historische Straße in Bremen im Stadtteil Mitte in der Altstadt. Sie führt in Ost-West-Richtung von der Tiefer zum Am Brill und zur Faulenstraße. Die Querstraßen wurden benannt als Hinter der Holzpforte nach der Holzpforte an der Weser in der Bremer Stadtmauer, Stavendamm nach Stave = Stube, da es hier Badestuben für die Besatzung der Schiffe gab, Balgebrückstraße nach einer kleinen Brücke über die Balge von der Holzpforte zur Schlachte, Wilhelm-Kaisen-Brücke nach Bürgermeister Wilhelm Kaisen, Wachtstraße nach einer Wache beim Brückentor, das es bis 1839 gab, Böttcherstraße, wo die Böttcher, Kimker, Fass- und Zubermacher ansässig waren, Bredenstraße (1360) weil sie damals eine breite (brede) Straße war, Erste Schlachtpforte nach einer Pforte in der Stadtmauer, Martiniplatz nach der Kirche, Ulenstein nach Ul=Topf, hier verkauften die Töpfer ihre per Boot angelieferten Waren, Zweite Schlachtpforte, s. o., Langenstraße (1234 die longa platea) auf Grund ihrer Länge, Pieperstraße nach den hier wohnenden Stadtmusikanten, Heimlichenstraße nach einem heimlichen Weg der genutzt wurde, wenn die Pforten nachts geschlossen waren, Kurze Wallfahrt nach ihrer Nutzung bei schlechtwetter bedingten, abgekürzten Fronleichnamsprozessionen, Bürgermeister-Smidt-Straße nach Bürgermeister Johann Smidt, Am Brill nach einer Pforte (bis zum 16. Jh.) in der Bremer Stadtmauer; ansonsten siehe bei Link zu den Straßen.