place

Gezeitenbrunnen (Bremen)

Brunnen in BremenMitte (Bremen)Skulptur (1991)Skulptur in BremenSkulpturengruppe
Gezeitenbrunnen
Gezeitenbrunnen

Der Bremer Gezeitenbrunnen (auch Tidebrunnen genannt) ist eine Brunneninstallation in Bremen-Mitte. Der Brunnen befindet sich in der Altstadt am Rand der innerstädtischen Fußgängerzone auf der Platzzone Pieperstraße, an deren Südwestende an der Martinistraße. Die von dem Bremer Objektkünstler Wolfgang Zach geschaffene Installation verdeutlicht sowohl den Tidenhub der Unterweser als auch die Auswirkung der Gezeiten auf das Grundwasser.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gezeitenbrunnen (Bremen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gezeitenbrunnen (Bremen)
Pieperstraße, Bremen Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Gezeitenbrunnen (Bremen)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.077246 ° E 8.8032561 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Tide-Brunnen

Pieperstraße
28195 Bremen, Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)
Bremen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Gezeitenbrunnen
Gezeitenbrunnen
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Martinistraße (Bremen)
Martinistraße (Bremen)

Die Martinistraße ist teilweise eine historische Straße in Bremen im Stadtteil Mitte in der Altstadt. Sie führt in Ost-West-Richtung von der Tiefer zum Am Brill und zur Faulenstraße. Die Querstraßen wurden benannt als Hinter der Holzpforte nach der Holzpforte an der Weser in der Bremer Stadtmauer, Stavendamm nach Stave = Stube, da es hier Badestuben für die Besatzung der Schiffe gab, Balgebrückstraße nach einer kleinen Brücke über die Balge von der Holzpforte zur Schlachte, Wilhelm-Kaisen-Brücke nach Bürgermeister Wilhelm Kaisen, Wachtstraße nach einer Wache beim Brückentor, das es bis 1839 gab, Böttcherstraße, wo die Böttcher, Kimker, Fass- und Zubermacher ansässig waren, Bredenstraße (1360) weil sie damals eine breite (brede) Straße war, Erste Schlachtpforte nach einer Pforte in der Stadtmauer, Martiniplatz nach der Kirche, Ulenstein nach Ul=Topf, hier verkauften die Töpfer ihre per Boot angelieferten Waren, Zweite Schlachtpforte, s. o., Langenstraße (1234 die longa platea) auf Grund ihrer Länge, Pieperstraße nach den hier wohnenden Stadtmusikanten, Heimlichenstraße nach einem heimlichen Weg der genutzt wurde, wenn die Pforten nachts geschlossen waren, Kurze Wallfahrt nach ihrer Nutzung bei schlechtwetter bedingten, abgekürzten Fronleichnamsprozessionen, Bürgermeister-Smidt-Straße nach Bürgermeister Johann Smidt, Am Brill nach einer Pforte (bis zum 16. Jh.) in der Bremer Stadtmauer; ansonsten siehe bei Link zu den Straßen.