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St. Martini (Bremen)

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St.Martini Kirche in Bremen. IMG 6743WI
St.Martini Kirche in Bremen. IMG 6743WI

Die St.-Martini-Kirche (Plattdeutsch Sunte Marten) in der Altstadt von Bremen (nicht zu verwechseln mit der St.-Martini-Kirche in Bremen-Lesum) liegt in unmittelbarer Nähe zur Weser über dem nach ihr benannten Schiffsanleger an der Schlachte und gehört zu den ältesten Kirchen der Stadt. Der spätgotische Backsteinbau erlitt 1944 schwere Zerstörungen und wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Er gehört zur evangelisch-reformierten St.-Martini-Gemeinde. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz seit 1917.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martini (Bremen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martini (Bremen)
Martinikirchhof, Bremen Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.075 ° E 8.8041666666667 °
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Adresse

Martinikirche

Martinikirchhof 3
28195 Bremen, Mitte (Stadtbezirk Bremen-Mitte)
Bremen, Deutschland
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Webseite
st-martini.net

linkWebseite besuchen

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St.Martini Kirche in Bremen. IMG 6743WI
St.Martini Kirche in Bremen. IMG 6743WI
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Martinistraße (Bremen)
Martinistraße (Bremen)

Die Martinistraße ist teilweise eine historische Straße in Bremen im Stadtteil Mitte in der Altstadt. Sie führt in Ost-West-Richtung von der Tiefer zum Am Brill und zur Faulenstraße. Die Querstraßen wurden benannt als Hinter der Holzpforte nach der Holzpforte an der Weser in der Bremer Stadtmauer, Stavendamm nach Stave = Stube, da es hier Badestuben für die Besatzung der Schiffe gab, Balgebrückstraße nach einer kleinen Brücke über die Balge von der Holzpforte zur Schlachte, Wilhelm-Kaisen-Brücke nach Bürgermeister Wilhelm Kaisen, Wachtstraße nach einer Wache beim Brückentor, das es bis 1839 gab, Böttcherstraße, wo die Böttcher, Kimker, Fass- und Zubermacher ansässig waren, Bredenstraße (1360) weil sie damals eine breite (brede) Straße war, Erste Schlachtpforte nach einer Pforte in der Stadtmauer, Martiniplatz nach der Kirche, Ulenstein nach Ul=Topf, hier verkauften die Töpfer ihre per Boot angelieferten Waren, Zweite Schlachtpforte, s. o., Langenstraße (1234 die longa platea) auf Grund ihrer Länge, Pieperstraße nach den hier wohnenden Stadtmusikanten, Heimlichenstraße nach einem heimlichen Weg der genutzt wurde, wenn die Pforten nachts geschlossen waren, Kurze Wallfahrt nach ihrer Nutzung bei schlechtwetter bedingten, abgekürzten Fronleichnamsprozessionen, Bürgermeister-Smidt-Straße nach Bürgermeister Johann Smidt, Am Brill nach einer Pforte (bis zum 16. Jh.) in der Bremer Stadtmauer; ansonsten siehe bei Link zu den Straßen.