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Polizeiakademie Berlin

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Schule in Berlin-Spandau

Die Polizeiakademie Berlin (früher Polizeischule Berlin, Polizeischule „Joachim Lipschitz“, auch Landespolizeischule Berlin) ist eine berufliche Bildungseinrichtung in Berlin-Spandau, die für die alleinige Aus- und Fortbildung im mittleren Dienst der Polizei des Landes Berlin zuständig ist. Die Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst findet an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) – Fachbereich 5 – Polizei und Sicherheitsmanagement statt. Leiterin der Abteilung Aus- und Fortbildung der Polizei Berlin ist Tanja Knapp, die frühere Leiterin des Polizeiabschnitts 53.

Auszug des Wikipedia-Artikels Polizeiakademie Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Polizeiakademie Berlin
Charlottenburger Chaussee, Berlin Spandau

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In der Umgebung

Sophienwerder
Sophienwerder

Sophienwerder ist eine Halbinsel knapp oberhalb der Mündung der Spree in die Havel im Ortsteil Haselhorst des Bezirks Spandau in Berlin. Die Bezeichnung Sophienwerder existiert seit 1914 und geht wahrscheinlich auf den Namen der Frau oder Tochter eines früheren Grundeigentümers zurück. Damals bezeichnete Sophienwerder ein sumpfiges Gebiet rechts der Spree zwischen dem Grützmachergraben und dem westlichen Zitadellengraben. Im Zuge der Kanalisierung der Unterspree zwischen 1883 und 1891 war der Flusslauf auch im Bereich von Sophienwerder verändert worden. Die heutige Halbinsel Sophienwerder entstand beim Bau eines weiteren 1,5 Kilometer langen Spreedurchstichs, der den bisherigen, für die Schifffahrt ungünstigen Flussverlauf ersetzen sollte. Der Durchstich steht seit dem 3. Dezember 1953 der Schifffahrt zur Verfügung. Die 1938 aufgenommenen Bauarbeiten waren im Zweiten Weltkrieg unterbrochen worden.Die Halbinsel hat eine Länge von etwa 1100 Meter und liegt am linken Ufer zwischen dem Ruhlebener Altarm und der Spree. Sie wird weitgehend gewerblich genutzt, unter anderem befindet sich darauf ein Werk des Baustoffherstellers Cemex. Der Außenbezirk Spandau des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Spree-Havel verwaltet von hier aus unter anderem den Westhafen der Stadt. Erschlossen ist die Halbinsel über den Sophienwerderweg. Auf dem Gelände des Bauhofs Sophienwerder befinden sich zwei als Naturdenkmale geschützte Findlinge.

U-Bahnhof Haselhorst
U-Bahnhof Haselhorst

Der U-Bahnhof Haselhorst ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U7. Er wurde am 1. Oktober 1984 im Zuge der Verlängerung der U7 zum Rathaus Spandau eröffnet und befindet sich im gleichnamigen Ortsteil am Ferdinand-Friedensburg-Platz. Im Bahnhofsverzeichnis der BVG wird der Bahnhof als Hs bezeichnet wird. Bis zum benachbarten Bahnhof Zitadelle sind es 1100 Meter, zum Bahnhof Paulsternstraße beträgt die Entfernung 990 Meter. Der Bahnsteig ist 110 Meter lang. Die Station ist mit einem Aufzug und Rolltreppen ausgestattet, der Zugang gilt als barrierefrei. Alle U-Bahnhöfe zwischen den U-Bahnhöfen Rohrdamm und Rathaus Spandau gestaltete der Architekt Rainer G. Rümmler. Während andere Bahnhöfe, beispielsweise Paulsternstraße und Rathaus Spandau, besonders bunt oder prunkvoll erscheinen, wirkt der Bahnhof Haselhorst zurückhaltender und fällt eher durch seine strenge Optik und geometrischen Linien auf. Rümmler benutzte hier eine anthrazitfarbene Wandverkleidung sowie eine individuelle Deckenform, sodass sich eigenartige und interessante Beleuchtungseffekte ergeben. Im Oktober 2006 ließ die BVG die Decke im Eingangsbereich zum Gorgasring aufgrund von erheblichen Vandalismusschäden entfernen, bis Frühjahr 2007 wurde eine neue, vandalismusresistente Decke eingebaut. Im Januar 2016 konnte ein Aufzug in Betrieb genommen werden, zusammen mit dem Einbau eines Blindenleitsystems sowie der Anpassung der Bahnsteigkantenhöhe ist der Bahnhof seitdem barrierefrei zugänglich. Die Kosten hierfür wurden mit 1,9 Millionen Euro angegeben. Die Grundinstandsetzung sollte bis 2016 abgeschlossen sein.Im März 2017 wurde bekanntgegeben, den U-Bahnhof – zusammen mit sechs weiteren der nördlichen U7 – unter Denkmalschutz zu stellen.