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Landschaftsschutzgebiet Arnsberg

Landschaftsschutzgebiet in Arnsberg
Arnsberger Wald Sonnenaufgang
Arnsberger Wald Sonnenaufgang

Das Landschaftsschutzgebiet Arnsberg mit einer Fläche von 5795,8 ha liegt im Stadtgebiet Arnsberg. Es wurde 1998 mit dem Landschaftsplan Arnsberg durch den Kreistag des Hochsauerlandkreises als Landschaftsschutzgebiet (LSG) mit einer Flächengröße von 8.374,53 ha erstmals ausgewiesen. Bei der Neuaufstellung des Landschaftsplanes Arnsberg durch den Kreistag 2021 wurde das LSG erneut ausgewiesen und deutlich verkleinert da etliche Naturschutzgebiete neu ausgewiesen oder vergrößert wurden, zudem wurden viele Flächen seit 1998 bebaut. Es bestand 2021 aus 219 Teilflächen. Das NSG geht oft direkt bis an den Siedlungsrand.

Auszug des Wikipedia-Artikels Landschaftsschutzgebiet Arnsberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Landschaftsschutzgebiet Arnsberg
Herfweg,

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Herfweg

Herfweg
59823
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Arnsberger Wald Sonnenaufgang
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In der Umgebung

Breitenbrucher Wald
Breitenbrucher Wald

Der Breitenbrucher Wald ist eine kleinteilige naturräumliche Untereinheit mit der Ordnungsnummer 334.32 des Oberen Arnsberger Walds („Buchwald“) (334.3) innerhalb des Nordsauerländer Oberlands (334). Er umfasst laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands den Oberen Arnsberger Wald zwischen Arnsberg im Oeventroper Ruhrtal (333.1) und der Plackweghöhe (334.5) im Süden und dem Möhneseegebiet (334.21) und dem Heve-Möhne-Wald (334.31) im Norden. Östlich grenzt der Breitenbrucher Wald an die Hirschberger Blöße (334.33). Namensgebend ist die alte Arnsberger Waldarbeitersiedlung Breitenbruch, die mitten im Waldgebiet gelegen ist und neben einzelnen Forsthäusern die einzige Siedlungsstelle im Naturraum ist.Das wellig gegliederte Waldgebiet besteht aus langgestreckten, in Ost-West-Richtung streichenden Höhenrücken mit dazwischenliegenden Talmulden und Platten. Als Gestein im Untergrund dominieren Grauwacke- und Tonschiefer. Die aus deren Zersetzungsprodukten bestehenden Böden sind sandig-lehmig und mit einer dünnen Schicht von Lößlehm bedeckt. In den Geländevertiefungen neigen sie zur Staunässe- und Moorbildung, die sich auch Ortsbezeichnungen mit dem Toponym -bruch (Breitenbruch, Brandiger Bruch, Schwarzenbruch) widerspiegelt. Auf den Böden gedeihen artenarme Buchenwälder.Im Gegensatz zum nördlich liegenden Unteren Arnsberger Wald (334.2) ist das Klima deutlich feuchter und kühler. Die Mai/Juli-Mitteltemperatur liegt bei 13 bis 14 °C mit 900 mm Jahresniederschlag. Als größte Fließgewässer durchqueren die Bäche Große- und Kleine Schmalenau den Breitenbrucher Wald in nördlicher Richtung.