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St. Johannes der Täufer (Bad Münder)

BacksteinkircheBauwerk der Moderne in NiedersachsenErbaut in den 1960er JahrenJohannes-der-Täufer-KircheKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude im Bistum HildesheimKirchengebäude in Bad Münder am DeisterKirchengebäude in Europa
St. Johannes Baptist (Bad Münder) 01
St. Johannes Baptist (Bad Münder) 01

St. Johannes der Täufer ist die römisch-katholische Pfarrkirche in Bad Münder am Deister. Ihre gleichnamige Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Weserbergland im Bistum Hildesheim.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes der Täufer (Bad Münder) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes der Täufer (Bad Münder)
Angerstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.197035 ° E 9.457515 °
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Adresse

Kath. Kirche Johannes der Täufer

Angerstraße
31848
Niedersachsen, Deutschland
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St. Johannes Baptist (Bad Münder) 01
St. Johannes Baptist (Bad Münder) 01
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In der Umgebung

Tiestestraße
Tiestestraße

Die Tiestestraße in der Südstadt von Hannover zweigt von der Anna-Zammert-Straße ab und führt ab der Kleine Düwelstraße in südlicher Richtung zur Jordanstraße.Der 1919 angelegte Verkehrsweg erinnert an den Jahrzehnte zuvor in der „Südoststadt“ tätigen Geburtsarzt und Wundhelfer Heinrich Tieste (1815–1882). Mitte der 1920er Jahre war die Tiestestraße Teil eines größeren Neubaugebietes in der Südstadt.Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bewohnte der Flugpionier Karl Jatho vom 11. Oktober 1902 bis 10. Oktober 1904 das Haus Tiestestraße 1, das damals noch Alte Bischofsholerstraße 8D, später Große Düwelstraße 3a hieß. Gut ein Jahrhundert später wurde an dem Wohngebäude die Stadttafel 114 als eine der beiden in der Südstadt angebrachten Gedenktafeln für den Flugpionier angebracht.Zur Zeit des Nationalsozialismus wohnte der Bibliothekar und Schriftsteller Werner Kraft mit seiner Familie im Haus Tiestestraße 39 (damalige Hausnummer 19), bevor er vor den Nazis ins Ausland floh.Während der Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg waren auch zahlreiche Gebäude in der Tiestestraße dem Feuersturm ausgesetzt, darunter beispielsweise das Haus der Kleemann's.In der Nachkriegszeit zählten der Ingenieur Gerhard Lehmann im Haus Nummer 4 sowie der Veterinärmediziner und Hochschullehrer Erich Hieronymi in Nummer 2A zu den bekannten Bewohnern der Tiestestraße.Mitte der 1960er Jahre hatte der TÜV Hannover unter den Hausnummer 16/18 seinen Sitz.Zur Jahrtausendwende hatte der A. Weichert Verlag seinen Sitz in der Tiestestraße 14, ebenso wie der Neue Jugendschriften-Verlag Krummnow. Unter den Bauwerken in dem Straßenzug stehen die Gebäude Tiestestraße 15 und 17, die als Ensemble mit weiteren Gebäuden am Geibelplatz und in der Redenstraße erfasst sind, heute unter Denkmalschutz.