place

Emil-Fischer-Schule

Berufsbildende Schule (Lebensmittelwirtschaft)Berufsbildende Schule in BerlinEmil Fischer als NamensgeberGegründet 1983Lehr- und Versuchsbrauerei
Schule in Berlin-Wittenau
Emil fischer schule 01
Emil fischer schule 01

Die Emil-Fischer-Schule ist ein Oberstufenzentrum in Berlin. Es umfasst die Schulzweige Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium sowie die Staatliche Fachschule für Lebensmitteltechnik Berlin. Die Emil-Fischer-Schule teilt sich mit der Ernst-Litfaß-Schule (Oberstufenzentrum Mediengestaltung und Medientechnologie) ein 1983 fertiggestelltes Gebäude im Berliner Ortsteil Wittenau des Bezirks Reinickendorf. Etwa 1600 Schülerinnen und Schüler besuchen 22 verschiedene Bildungsgänge der Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Studienbefähigung und Weiterbildung in den Bereichen Ernährung und Lebensmitteltechnik.Die Schule ist nach dem Chemiker und Nobelpreisträger Emil Fischer benannt, der als Begründer der klassischen organischen Chemie gilt. Mit seinen Erkenntnissen über Proteine und Enzyme, Kohlenhydrate (Zucker) und Fette legte er die Grundlagen für die Biochemie.

Auszug des Wikipedia-Artikels Emil-Fischer-Schule (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Emil-Fischer-Schule
Cyclopstraße, Berlin Wittenau

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Emil-Fischer-SchuleBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.59754 ° E 13.33041 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Emil-Fischer-Schule - OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik

Cyclopstraße 1-5
13437 Berlin, Wittenau
Berlin, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+49304147210

Webseite
emilfischerschule.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q33216141)
linkOpenStreetMap (374347150)

Emil fischer schule 01
Emil fischer schule 01
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Heizkraftwerk Märkisches Viertel
Heizkraftwerk Märkisches Viertel

Das Heizkraftwerk Märkisches Viertel ist ein Heizkraftwerk nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel. Das Biomasse-Heizkraftwerk an der Wallenroder Straße 2 wurde mittelbar durch den schwedischen Vattenfall-Konzern in der denkmalgeschützten Gebäudehülle des 1967 fertiggestellten ehemaligen Fernheizwerks Märkisches Viertel errichtet und im Juni 2014 in Betrieb genommen. Es ist in das Berliner Fernwärmenetz eingebunden und versorgt rund 30.000 Haushalte, die überwiegend zu den Beständen der kommunalen Wohnungsgesellschaft Gesobau gehören. Im Mai 2024 wurde das Betreiberunternehmen rekommunalisiert und firmiert seither als BEW Berliner Energie und Wärme. Das Gebäude des ehemaligen Heizwerks, der Schornstein, die Gleisanlage und das Reglerhaus stehen als Baudenkmal unter Denkmalschutz. Das alte Fernheizwerk wurde nach einem Entwurf des Architekten Fridtjof Schliephacke ab 1966 von der Steinkohle Elektrizität-AG für die Wärmeversorgung der ab 1963 errichteten Großraumsiedlung erbaut. Die Fertigstellung des erstens Abschnitts und die Inbetriebnahme erfolgten 1967; bis 1972 war der Bau aller Abschnitte erfolgt. Zunächst war Steinkohle der Energieträger des Heizwerks, ab 1995 bivalent Heizöl und Gas. Das 2014 inbetriebgenommene Biomasse-Heizkraftwerks nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung liefert neben Fernwärme auch elektrischen Strom. Es werden jährlich rund 70.000 Tonnen Holzhackschnitzel aus Waldrestholz und naturbelassenem Holz anderer Herkunftsbereiche verfeuert. Ergänzend produzieren am Standort Wallenroder Straße zwei Heißwassererzeuger Fernwärme aus Erdgas.