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Polytechnische Schule Wien 15

Schule in WienWeiterführende Schule
Wien 15 Polytechnische Schule Wien 15 a
Wien 15 Polytechnische Schule Wien 15 a

Die Polytechnische Schule Wien 15 ist eine Polytechnische Schule im 15. Bezirk in Wien, in deren Rahmen zugleich als autonomes Projekt eine Fachmittelschule gehört.

Auszug des Wikipedia-Artikels Polytechnische Schule Wien 15 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Polytechnische Schule Wien 15
Schweglerstraße, Wien KG Rudolfsheim (Rudolfsheim-Fünfhaus)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.19652 ° E 16.33022 °
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Adresse

Sir Karl Popper Schule

Schweglerstraße 2-4
1150 Wien, KG Rudolfsheim (Rudolfsheim-Fünfhaus)
Österreich
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Wien 15 Polytechnische Schule Wien 15 a
Wien 15 Polytechnische Schule Wien 15 a
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In der Umgebung

Rudolfsheim-Fünfhaus
Rudolfsheim-Fünfhaus

Rudolfsheim-Fünfhaus ist der 15. Wiener Gemeindebezirk und liegt westlich des Stadtzentrums. Obwohl er wegen seiner Lage außerhalb des Gürtels als Außenbezirk Wiens gilt, ähnelt er in vielem den Innenbezirken: geringe Fläche, hohe Bevölkerungsdichte, Altstadtnähe und – ungleich den anderen Außenbezirken – ein fehlender Anteil am Wiener Grüngürtel. Durch die Trassenführung der Westbahn bedingt, ist der Fünfzehnte von einer starken Nord-Süd-Differenzierung geprägt. Während sich die bis ins Mittelalter zurückreichenden Ortskerne der einstigen Vororteagglomeration um Fünfhaus und Rudolfsheim im Südteil befinden, wurde der Nordteil (Schmelz), in dem heute etwas mehr als die Hälfte der Bezirksbewohner lebt, erst nach 1850 verstädtert. So ist es wohl der Fragmentierung des Bezirksgebiets zu schulden, dass sich in Rudolfsheim-Fünfhaus kein Lokalpatriotismus herausgebildet hat, der mit dem anderer Außenbezirke wie Floridsdorf, Ottakring oder Meidling vergleichbar wäre. In den letzten Jahren ist allerdings eine Tendenz zu einem wachsenden Grätzlbewusstsein merkbar, so etwa im Nibelungenviertel und um die Reindorfgasse. Früher häufig mit abgewohnten Gründerzeitvierteln, Arbeitsmigration und der mittlerweile großteils an den Stadtrand verdrängten Straßenprostitution assoziiert, gewann der Bezirk seit der Jahrtausendwende wieder im Hinblick auf Einwohnerzahl und Attraktivität. Seine bekanntesten Bauwerke sind der Westbahnhof, die Wiener Stadthalle und die Kirche Maria vom Siege.

Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus
Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus

Das Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus ist ein dem 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus gewidmetes Bezirks- und Heimatmuseum. Der im Mai 1964 gegründete Verein Rudolfsheim-Fünfhauser Heimatstube war zunächst auf das Sammeln von geeigneten Exponaten orientiert. Sieben Jahre später erhielt das Museum im Parterre des Amtshauses in der Rosinagasse 4 einige Räume. Es wurde mit der Ausstellung „Die Westbahn“ im Juni 1972 eröffnet. Erste Museumsleiterin war die Sonderschullehrerin Brigitte Kaufmann. 1993–94 erfolgte die Renovierung des Bezirksmuseums. Im Mai 1998 konnte die Dauerausstellung zur Bezirksgeschichte eröffnet werden. Das Museum, gelegen in einem an Kindern reichen Zuwandererbezirk, zeigte sich von Anfang an besonders familienorientiert. Dank eines EU-Projektes (im Rahmen von Urban 2000) wurde eine Kinderbibliothek eingerichtet. Auch wurden Gesprächsrunden mit Frauen organisiert. Der „KinderKulturTreffpunkt 15“, ein sozio-kulturelles Integrationsprojekt im Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus bietet seit dem Jahr 2000 Kindern von 6 bis 12 Jahren einmal pro Monat kulturelle Aktivitäten, wie Lesungen, (bezirks)historische Workshops, Musikdarbietungen etc. an. 2001 wurde der „KinderKulturTreffpunkt 15“ dafür mit dem „Museumspreis für Kommunikation mit Museen“ ausgezeichnet. 2007 wurde das Projekt „Kultur & Café“ ins Leben gerufen, das seither ein vielfältiges Vortragsangebot bietet. Das aktuelle Leitungsteam des Museums besteht aus Brigitte Neichl und Eva Müller. Das Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus, auch kurz Museum 15 genannt befindet sich in der Nähe des Westbahnhofs an der Adresse 1150 Wien, Rosinagasse 4 (Ecke Gasgasse).

Boutiquehotel Stadthalle
Boutiquehotel Stadthalle

Das Boutiquehotel Stadthalle ist ein Hotel im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Als „weltweit erstes Stadthotel mit Null-Energie-Bilanz“ wurde es mit dem EU-Umweltzeichen, sowie mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Das Stammhaus des Wiener Hotels wurde 2009 um einen Passivhausanbau mit einer Null-Energie-Bilanz erweitert. Der neue Teil des Hotels wurde als ein eigener Baukörper ausgebildet. Die beiden Gebäude sind lediglich im Keller und im Erdgeschoß miteinander verbunden. Kontrolliertes Heizen und Kühlen erfolgen dank einer Betonkernaktivierung: In den Massivdecken und Wänden wurden Kunststoffrohre verlegt, durch die das Energieträgermedium Wasser zirkuliert. Ein hauseigener Grundwasserbrunnen liefert einerseits die Kühlenergie und versorgt zusätzlich die Wärmepumpenanlage. Mit dieser wird die Energie für die Heizungs- und Lüftungsanlage erzeugt. Mit Solarpaneelen wird die Energie für heißes Wasser erzeugt. Die 93 m² großen Photovoltaikanlage liefert den Strom. Das Regenwasser wird gesammelt zur Bewässerung des Gartens verwendet. 2020 hat sich das Hotel einem weiteren Projekt gewidmet, und gestaltete 17 Zimmer im Zeichen der sieben Sustainable Development Goals der UNO um. Dabei soll nachhaltiger Entwicklung Raum gegeben werden um Bewusstsein in der Tourismusbranche geschaffen werden. Dabei wurde in Zusammenarbeit mit dem sozialen Unternehmen Gabarage Möbel im Upcycling Design gefertigt, die wiederum zum Nachhaltigkeitsgedanken beitragen sollen. Das Hotel verwendet ausschließlich Produkte aus biologischer Herstellung und trägt zur Wiener Honigproduktion mit eigenen Bienenstöcken bei.