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Schmalfelder Königsbrücke

BogenbrückeBrücke in Schleswig-HolsteinSchmalfeldSteinbrücke
Schmalfelder Königsbrücke, 2017a
Schmalfelder Königsbrücke, 2017a

Die Schmalfelder Königsbrücke ist eine historische Bogenbrücke, die über die Schmalfelder Au in Schmalfeld im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein führt. Die aus Quadern bestehende Brücke wurde 1785 erbaut und tat bis 1983 ihren Dienst. Sie ist möglicherweise die älteste erhaltene große Steinbrücke in Schleswig-Holstein. Sie ist ein in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenes Kulturdenkmal und auf dem Schmalfelder Wappen dargestellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schmalfelder Königsbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schmalfelder Königsbrücke
Dorfstraße, Auenland Südholstein

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Breitengrad Längengrad
N 53.880694444444 ° E 9.9823333333333 °
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Adresse

Dorfstraße

Dorfstraße
24640 Auenland Südholstein
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Schmalfelder Königsbrücke, 2017a
Schmalfelder Königsbrücke, 2017a
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In der Umgebung

Elatus Verlag

Der Elatus Verlag ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in Kaltenkirchen in Schleswig-Holstein. Der Kleinverlag hat sich auf die Herausgabe von illustrierten Büchern spezialisiert, wobei das Verlagsprogramm von Bilder- und Kinderbüchern über Fabeln und Märchen bis zu Klassikern und Anthologien reicht. Der Verlag firmiert inzwischen unter dem Firmennamen ELATUS VERLAG GmbH (Eigenschreibweise) in der Rechtsform einer GmbH. Geschäftsführerin ist Heidrun Redecke.Der Verlag gibt bei seinen Bilderbüchern, die in der Reihe Elatus Sausewind erscheinen, hauptsächlich französischsprachige Originalausgaben in deutscher Sprache heraus. Dabei erschienen unter anderem Werke von dem Szenaristen Zidrou, dem Schriftsteller Stéphan Lévy-Kuentz, dem Comiczeichner Christophe Blain sowie von den Illustratoren Anne Herbauts, Georges Lemoine und Isabelle Chatellard. Die Übertragungen der Texte aus dem Französischen ins Deutsche übernahm die deutsche Übersetzerin Sigrid Plöger. Beim weiteren Verlagsprogramm arbeitete der Verlag meistens mit dem französischen Illustrator Yann Wehrling zusammen, der unter anderem folgende Bücher illustrierte: Fabeln: Aesops Fabelwelt. Märchen: Der kleine Häwelmann von Theodor Storm; Hans und die Bohnenstange als Nacherzählung von Heidrun Redecke; Der Fischer und seine Frau von Jacob und Wilhelm Grimm. Kunstmärchen von Oscar Wilde, wie zum Beispiel Die Nachtigall und die Rose, Der Glückliche Prinz und Der ergebene Freund. Klassiker: Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph Freiherr von Eichendorff; Reineke Fuchs von Johann Wolfgang von Goethe; Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann; Der arme Spielmann von Franz Grillparzer.Außerdem erschienen beim Elatus Verlag die Anthologien Sprachkürze gibt die Denkweite (Herausgeberin: Heidrun Redecke, Illustrationen: Yann Wehling) und Die sieben Todsünden? (Herausgeberin: Donna Right, Illustrationen: Lorenzo Recio). Der Verlag war unter anderem 1999 auf der Leipziger Buchmesse und 2000 auf der Frankfurter Buchmesse vertreten.

FFH-Gebiet Hasenmoor
FFH-Gebiet Hasenmoor

In der Region wird das FFH-Gebiet Hasenmoor das Königsmoor genannt. Das Hasenmoor ist ein ehemals großräumiges Hochmoor in der Holsteinischen Vorgeest, das in Folge industriellem Torfabbau und nachfolgender Renaturierung heute anteilig Übergangsmoorcharakter hat.Naturräumlich ist das Gebiet dem Naturraum Holsteinische Vorgeest, innerhalb der atlantischen biogeographischen Region zuzuordnen. Die Holsteinische Vorgeest stellt eine zwischen den Moränengebieten des Holsteinischen Hügellandes und der Hohen Geest gelegene, leicht nach Westen geneigte Sanderlandschaft dar. Die glazifluvialen Kiese und Sande wurden von den Schmelzwässern der weichsel-kaltzeitlichen Gletscher abgelagert und sind typisch für den Mittelrücken Schleswig-Holsteins. Beim Hasenmoor handelt es sich um den Rest eines ursprünglich 600 ha großen Regenwasserhochmoores der Holsteinischen Vorgeest, das über Holmau und Osterau in die Stör entwässert. Über dem Sanderuntergrund hat sich ein Hochmoorkomplex mit Torfmächtigkeiten von durchschnittlich 4 m gebildet. Das Hasenmoor bildete noch im vorigen Jahrhundert mit dem Stellbrook-, Langloher-, Holmer- und Halloher Moor eine mit Heiden ergänzte landschaftliche Einheit.Hinsichtlich der Abtorfung lässt sich das Hasenmoor in einen südwestlichen und einen nordöstlichen Teil untergliedern. Während im Südwesten der Torf für den Eigenbedarf im Handtorfstichverfahren abgebaut wurde, ist der Nordosten durch einen industriellen Abbau geprägt, der bis in die 1970er Jahre stattfand.Weit verbreitet sind im Hasenmoor Pfeifengras-Degenerationsstadien und Birken-Stadien der Hochmoordegeneration. Diese sind jedoch sehr unterschiedlich ausgeprägt. Gemeinsam ist allen Flächen die Prägung durch Pfeifengras (Molinia caerulea) und Moor-Birke (Betula pubescens), teilweise sind kaum noch hochmoortypische Pflanzenarten nachzuweisen, dagegen Mineralisierungs- und Ruderalzeiger wie z. B. Brombeeren (Rubus fruticosus agg.), Adlerfarn (Pteridium aquilinum), Acker- und Sumpf-Kratzdistel (Cirsium arvense und Cirsium palustre) oder Große Brennnessel (Urtica dioica). Zu den Moorzeigern zählen Scheidiges und Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum vaginatum und Eriophorum angustifolium), Glockenheide (Erica tetralix) und Besenheide (Calluna vulgaris) sowie verschiedene Torfmoosarten (Sphagnum spp.).