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Oftersheimer Dünen

BinnendüneLandschaftsschutzgebiet im Rhein-Neckar-KreisNaturschutzgebiet im Rhein-Neckar-KreisOftersheimSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
Schutzgebiet der IUCN-Kategorie IVSchutzgebiet der IUCN-Kategorie V
20151003Pinus sylvestris2
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Die Oftersheimer Dünen sind ein Landschafts- und Naturschutzgebiet im Gebiet der Gemeinde Oftersheim (Rhein-Neckar-Kreis) im nördlichen Baden-Württemberg. Es liegt südöstlich von Oftersheim in Richtung Sandhausen in der Schwetzinger Hardt (Naturraum Hardtebenen).Die Oftersheimer Dünen sind die höchsten Binnendünen Baden-Württembergs, die sich aus eiszeitlichen Sand- und Schotterablagerungen des Rheins gebildet haben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Oftersheimer Dünen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Oftersheimer Dünen
Hardtwaldring,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.362777777778 ° E 8.5869444444444 °
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Adresse

Theodor-Heuss-Schule

Hardtwaldring
68723
Baden-Württemberg, Deutschland
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20151003Pinus sylvestris2
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In der Umgebung

Wingertsbuckel (Oftersheim)
Wingertsbuckel (Oftersheim)

Der Wingertsbuckel ist eine gegenüber dem Umland ca. 7 Meter hohe Binnendüne bei Oftersheim (höchster Punkt 109,9 m ü. NHN), die sich ohne Schutzstatus westlich an das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Oftersheimer Dünen anschließt. Der Name rührt vom früheren Weinanbau her, der bereits im frühen 20. Jahrhundert eingestellt wurde. Wie an der benachbarten Friedenshöhe findet man hier noch Reste verwilderter Weinberge. Wie die benachbarten Dünen im Schutzgebiet entstand der Wingertsbuckel durch Flugsand am Ende der Eiszeit und gehört zur Dünenkette des Schwetzinger Sandes. Ihre Flanken sind durch die Rheinbahn und die B291 durchschnitten. Der größte Teil der Fläche wird heute landwirtschaftlich genutzt. Im Südwesten schließt sich eine Kleingartensiedlung an. Die Dünenkuppe, die teils zum Abstellen landwirtschaftlicher Maschinen genutzt wird, und das durch die Rheinbahn abgeschnittene westliche Teilstück weisen im Gegensatz zu vielen anderen nicht als Schutzgebiete ausgewiesenen Dünen offene Sandflächen mit typischer Binnendünenvegetation auf. Westlich der Rheinbahn sieht man auf den Ackerflächen noch mehrere Bodenwellen. Diese gehen auf durch die landwirtschaftliche Nutzung stark abgeflachte Dünen zurück. Der NABU Schwetzingen betreut drei Kleinbiotope am Wingertsbuckel, eine Benjeshecke, den sogenannten NABU-Garten, der als Ausgleichsfläche für eine Kleingartensiedlung angelegt wurde sowie ein Grundstück mit einem Lebensbaum.