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Oftersheim

Ersterwähnung 766Gemeinde in Baden-WürttembergGemeindegründung 1803OftersheimOrt im Rhein-Neckar-Kreis
COA Oftersheim
COA Oftersheim

Oftersheim (kurpfälzisch: Ofdasche [ˈɔfdaʃə]) ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg in der Nähe von Heidelberg mit etwa 12.000 Einwohnern. Oftersheim bildet mit der Nachbarstadt Schwetzingen ein zusammenhängendes Stadtgebiet und ist ein Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, eines Ballungsraums mit 2,4 Millionen Einwohnern. Das im Jahr 766 erstmals schriftlich im Lorscher Codex erwähnte Oftersheim gehörte jahrhundertelang zur Kurpfalz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Oftersheim (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Oftersheim
Am Alten Meßplatz,

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N 49.370555555556 ° E 8.5847222222222 °
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Adresse

Am Alten Meßplatz 3
68723
Baden-Württemberg, Deutschland
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COA Oftersheim
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Wingertsbuckel (Oftersheim)
Wingertsbuckel (Oftersheim)

Der Wingertsbuckel ist eine gegenüber dem Umland ca. 7 Meter hohe Binnendüne bei Oftersheim (höchster Punkt 109,9 m ü. NHN), die sich ohne Schutzstatus westlich an das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Oftersheimer Dünen anschließt. Der Name rührt vom früheren Weinanbau her, der bereits im frühen 20. Jahrhundert eingestellt wurde. Wie an der benachbarten Friedenshöhe findet man hier noch Reste verwilderter Weinberge. Wie die benachbarten Dünen im Schutzgebiet entstand der Wingertsbuckel durch Flugsand am Ende der Eiszeit und gehört zur Dünenkette des Schwetzinger Sandes. Ihre Flanken sind durch die Rheinbahn und die B291 durchschnitten. Der größte Teil der Fläche wird heute landwirtschaftlich genutzt. Im Südwesten schließt sich eine Kleingartensiedlung an. Die Dünenkuppe, die teils zum Abstellen landwirtschaftlicher Maschinen genutzt wird, und das durch die Rheinbahn abgeschnittene westliche Teilstück weisen im Gegensatz zu vielen anderen nicht als Schutzgebiete ausgewiesenen Dünen offene Sandflächen mit typischer Binnendünenvegetation auf. Westlich der Rheinbahn sieht man auf den Ackerflächen noch mehrere Bodenwellen. Diese gehen auf durch die landwirtschaftliche Nutzung stark abgeflachte Dünen zurück. Der NABU Schwetzingen betreut drei Kleinbiotope am Wingertsbuckel, eine Benjeshecke, den sogenannten NABU-Garten, der als Ausgleichsfläche für eine Kleingartensiedlung angelegt wurde sowie ein Grundstück mit einem Lebensbaum.