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Louise-Schroeder-Platz

Berlin-WeddingPlatz in Berlin
Wedding Louise Schroeder Platz
Wedding Louise Schroeder Platz

Der Louise-Schroeder-Platz liegt in Berlin-Wedding an der Kreuzung Seestraße / Reinickendorfer Straße (B 96) / Osloer Straße. Der zweigliedrige Platz ist durch die B 96 getrennt und umfasst eine Fläche von insgesamt 8078 m².Westlich des Platzes liegt ein Sport- und Freizeitzentrum, zu dem neben der 1957 erbauten Louise-Schroeder-Sporthalle das 1980/1981 fertiggestellte Kombibad Seestraße gehört.

Auszug des Wikipedia-Artikels Louise-Schroeder-Platz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Louise-Schroeder-Platz
Ungarnstraße, Berlin Wedding

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.557553 ° E 13.36481 °
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Adresse

Ungarnstraße 99
13349 Berlin, Wedding
Berlin, Deutschland
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Wedding Louise Schroeder Platz
Wedding Louise Schroeder Platz
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In der Umgebung

U-Bahnhof Nauener Platz
U-Bahnhof Nauener Platz

Der U-Bahnhof Nauener Platz ist eine am 30. April 1976 eröffnete Station der Berliner U-Bahn-Linie U9. Er ist 747 Meter vom U-Bahnhof Osloer Straße und 806 Meter vom U-Bahnhof Leopoldplatz entfernt. Der Bahnhof befindet sich an der Grenze zwischen den Berliner Stadtteilen Gesundbrunnen und Wedding im Bezirk Mitte und trägt im Bahnhofsverzeichnis der Berliner Verkehrsbetriebe das Kürzel Np. Der Bahnhof verfügt über einen Mittelbahnsteig mit einer in der Mitte gelegenen Treppenanlage, die in eine Vorhalle führt. Der Raum wurde in den Farben Rot, Weiß und Blau gestaltet, den Farben Nauens und Frankreichs – der Bahnhof lag damals noch im Französischen Sektor. Die Wände sind weiß gehalten, darauf sind rote Werbeschilder angebracht. Der Stationsname erscheint auf dunkelblauen Schildern. Die Decke, die ehemals weiß und über dem Bahnsteig blau gehalten war, ist heute gänzlich weiß und besitzt nun eine moderne Lichtanlage über dem Bahnsteig, die im Wesentlichen aus Metallteilen und trogartigen Leuchten besteht, die teilweise in den großen Metallkörper integriert sind. Die Mittelstützen sind ebenfalls in Metall eingefasst. Des Weiteren ist die Farbe Rot auch an anderen Objekten im Bahnhof zu finden, unter anderem beim Kiosk. Ende 2018 wurde der Bahnhof zusammen mit zwölf weiteren Stationen als Zeitzeuge für den West-Berliner U-Bahn-Bau der 1960er und 1970er Jahre unter Denkmalschutz gestellt.Am 31. August 2020 ging ein Aufzug in Betrieb, der Bahnhof ist seitdem barrierefrei zugänglich. Die Kosten beliefen sich auf rund 1,8 Millionen Euro. Am 25. November wurde ein zusätzlicher Zugang auf dem Mittelstreifen der Schulstraße eröffnet.

Georg-Schlesinger-Schule
Georg-Schlesinger-Schule

Die Georg-Schlesinger-Schule () – das Oberstufenzentrum Maschinen- und Fertigungstechnik (OSZ MFT) – in der Kühleweinstraße im Bezirk Reinickendorf ist eines von 36 Oberstufenzentren in Berlin. Sie ist benannt nach Georg Schlesinger, dem ersten Inhaber des Lehrstuhls für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetriebe an der Technischen Hochschule Charlottenburg, heute Technische Universität Berlin. Das Schulzentrum vereint unter einem Dach Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium und verschiedene Lehrgänge für die Berufsvorbereitung. Das Bildungsangebot reicht vom Hauptschulabschluss bis zum vollwertigen Abitur. Dafür steht eine Vielzahl von Bildungsgängen zur Auswahl, deren gemeinsamer Bezugspunkt der Berufsbereich Maschinen- und Fertigungstechnik im Berufsfeld Metalltechnik ist. An der Georg-Schlesinger-Schule arbeiten mehr als 100 Mitarbeiter (Lehrkräfte, nichtpädagogisches Personal in Büro, Laboren und Werkstätten). Die Georg-Schlesinger-Schule hat in den letzten Jahren durchweg mehr als 2000 Schüler in etwa 110 Klassen. Ihr größter Bereich ist die Berufsschule mit den Auszubildenden in den dualen Berufen. Sie begleitet mit ihrem lernfeldorientierten Unterricht die betriebliche Ausbildung und führt zum Abschluss als Facharbeiter oder Geselle. Weitere Bildungsgänge sind die Fachoberschule und die Berufsoberschule, die zur Fachhochschulreife oder zum Fachabitur führen. Beide Bildungsgänge konzentrieren sich auf die Anforderungen des Berufsbereichs Maschinen- und Fertigungstechnik, der auch das berufsfachliche Profil der gymnasialen Oberstufe im Beruflichen Gymnasium bestimmt. In diesem dreijährigen Bildungsgang wird die bundesweit anerkannte allgemeine Hochschulreife vermittelt, einschließlich erster berufspraktischer Erfahrungen in der Metalltechnik und Mechatronik sowie fachtheoretischer Kenntnisse im Maschinenbau.