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Friedhofskapelle (Frößnitz)

Erbaut im 19. JahrhundertFriedhofskircheKapelle in Sachsen-AnhaltKulturdenkmal in Petersberg (Saalekreis)Neuromanisches Bauwerk in Sachsen-Anhalt
Neuromanisches KirchengebäudeSakralbau in EuropaSakralbau in Petersberg (Saalekreis)
Friedhofskapelle Frössnitz
Friedhofskapelle Frössnitz

Die Friedhofskapelle ist ein denkmalgeschütztes Kapelle im zur Gemeinde Petersberg gehörenden Dorf Frößnitz in Sachsen-Anhalt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedhofskapelle (Frößnitz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedhofskapelle (Frößnitz)
Köthener Landstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.585139 ° E 11.94377 °
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Adresse

Köthener Landstraße 7a
06193
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Friedhofskapelle Frössnitz
Friedhofskapelle Frössnitz
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In der Umgebung

Blonsberg (Naturschutzgebiet)
Blonsberg (Naturschutzgebiet)

Der Blonsberg ist ein Naturschutzgebiet in der Gemeinde Petersberg im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0177 ist rund 31 Hektar groß. Es ist nahezu deckungsgleich mit dem rund 32 Hektar großen FFH-Gebiet „Blonsberg nördlich Halle“ und größtenteils vom Landschaftsschutzgebiet „Petersberg“ umgeben. Das Gebiet steht seit 1998 unter Schutz (Datum der Verordnung: 2. April 1998). Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Saalekreis. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich von Halle (Saale). Es stellt einen wertvollen Halbtrocken- und Trockenrasen auf dem 189,8 Meter hohen Blonsberg, der sich als ein etwa 40 Meter hoher Porphyr­hügel aus dem Halleschen Porphyrkomplex erhebt, unter Schutz. Die Rasenflächen sind vielfach mit Hundsrosen-, Weißdorn- und Holundergebüschen verbuscht. Der Osthang des Blonsberges stockt eine winterlindenreicher Traubeneichen-Hainbuchenwald, an den sich nach Norden Bestände aus Kiefern und Robinien anschließen. Auf Lichtungen siedeln Halbtrockenrasengesellschaften, die als Flächennaturdenkmale ausgewiesen sind. Die Halbtrockenrasen im Naturschutzgebiet werden von Wiesenhafergesellschaften dominiert. In lößbeeinflussten Unterhangbereichen siedeln auch Fiederzwenkenrasen. Auf den Halbtrockenrasen siedeln teilweise seltene Pflanzenarten, darunter Nelkenschmielenhafer, Knäuelglockenblume, Felsengoldstern, Ähriger Blutweiderich, Graue Skabiose, Haarpfriemengras, Frühlingsehrenpreis, Früher Ehrenpreis, Gewöhnliche Kuhschelle, Walliser Schwingel und Kleines Knabenkraut. Das Kleine Knabenkraut hat hier seinen Verbreitungsschwerpunkt im östlichen Teil Deutschlands. Die Offenlandbereiche sind Lebensraum einer artenreichen Insektenfauna. So kommen hier verschiedene Heuschreckenarten, darunter Gefleckte Keulenschrecke, Rotleibiger Grashüpfer und Kleiner Heidegrashüpfer, Laufkäfer, darunter der Kurzgewölbte Laufkäfer, Schmetterlinge und verschiedene Wildbienen vor. Das Naturschutzgebiet bietet auch Vögeln wie Rot- und Schwarzmilan, Rebhuhn, Neuntöter, Dorn- und Sperbergrasmücke, Ortolan, Grau- und Goldammer einen geeigneten Lebensraum. Das Naturschutzgebiet grenzt an landwirtschaftliche Nutzflächen des Halleschen Ackerlandes. Im Nordwesten grenzt es an eine Kreisstraße.