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Baloise Hochhaus

Bürogebäude in BaselErbaut in den 2020er JahrenHochhaus in BaselHochhaus in Europa
BaloiseHochhausBasel 06 20
BaloiseHochhausBasel 06 20

Baloise Hochhaus ist der Name eines von 2017 bis 2020 gebauten, 89 Meter hohen Hochhauses in Basel. Dieses ist das höchste Gebäude innerhalb eines neu entstehenden Ensembles, was Teil des ebenfalls zur selben Zeit entstehenden Baloise Park ist. Es ist das dritthöchste Hochhaus in Basel (Stand 2020). Architekten des Bauwerks sind die Schweizer Architekten Miller & Maranta. Das Hochhaus soll von einem 264 Zimmern umfassenden Fünfsternehotel der Mövenpick-Kette genutzt werden, in den obersten sieben Geschossen ist eine Büronutzung vorgesehen. Die Eröffnung des Baloise Hochhauses fand am 21. September 2020 statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Baloise Hochhaus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Baloise Hochhaus
Aeschengraben, Basel Vorstädte

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.549104 ° E 7.592061 °
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Adresse

Mövenpick Hotel Basel

Aeschengraben
4002 Basel, Vorstädte
Basel-Stadt, Schweiz
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BaloiseHochhausBasel 06 20
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Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ; englisch Bank for International Settlements, französisch Banque des règlements internationaux, italienisch Banca dei Regolamenti Internazionali, spanisch Banco de Pagos Internacionales) ist eine Internationale Organisation des Finanzwesens. Eine Mitgliedschaft ist Zentralbanken oder vergleichbaren Institutionen vorbehalten. Die BIZ hat 63 Mitglieder, darunter die Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank, die Oesterreichische Nationalbank, die Schweizerische Nationalbank, das US-amerikanische Federal Reserve System und die Zentralbanken vieler anderer großer Volkswirtschaften. Die BIZ wurde am 17. Mai 1930 im Rahmen einer Neuregelung der deutschen Reparationsverpflichtungen nach dem Ersten Weltkrieg gegründet. Sie ist die weltweit älteste internationale Finanzorganisation. Sie gilt als „Bank der Zentralbanken“ und hat eine wichtige Funktion bei deren Kooperation miteinander und mit anderen Institutionen aus dem Finanzbereich. Sie verwaltet die Währungsreserven der Mitgliedsbanken und hält regelmäßige Sitzungen der Zentralbankgouverneure ab, wo Fragen der Konjunktur- und Finanzmarktlage sowie der internationalen Währungs- und Finanzstabilität stehen. Bei der BIZ sind auch das Sekretariat des Financial Stability Board (FSB) und der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht angesiedelt. Die BIZ war an vielen währungspolitischen und finanzwirtschaftlichen Ereignissen und Entwicklungen beteiligt. Sie war z. B. während der Zeit des Bretton-Woods-Systems ein Forum, wo die Präsidenten der beteiligten Zentralbanken sich austauschten. Vor der Gründung des Europäischen Währungsinstituts 1994 war sie bei der Gestaltung der Europäischen Währungsunion beteiligt.Hauptsitz der BIZ ist Basel (Schweiz). Die Grundstücke, Gebäudeteile sowie die Bediensteten der BIZ unterliegen der schweizerischen Hoheitsgewalt nur eingeschränkt.Die BIZ eröffnete 1998 eine Repräsentanz in Hongkong und 2002 eine in Mexiko-Stadt. Mitglieder des Verwaltungsrats sind (Stand Februar 2022) u. a. EZB-Präsidentin Christine Lagarde, der Bundesbankpräsident Joachim Nagel, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank Thomas Jordan sowie der Präsident der Fed Jerome Powell.