place

St. Petri (Seehausen)

Backsteingotik in Sachsen-AnhaltBauwerk in Seehausen (Altmark)Disposition einer OrgelHallenkircheKirchengebäude der Backsteingotik
Kirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises StendalKirchengebäude im Landkreis StendalKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in Seehausen (Altmark)PeterskircheRomanischer BaurestStraße der Romanik
Seehausen St. Peter und Paul 01
Seehausen St. Peter und Paul 01

Die evangelische Stadtkirche St. Petri Seehausen ist eine Stadtkirche im Stil der Backsteingotik in Seehausen (Altmark). Sie gehört zum Kirchenkreis Stendal der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. In der von der Elbe geprägten Landschaft der Altmärkischen Wische ist die St. Petri-Kirche als Landmarke weithin sichtbar. Bedeutung bekam die Kirche als Verwaltungssitz des Bistums Verden, später als Propstei des Stifts St. Nikolaus in Beuster.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Petri (Seehausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Petri (Seehausen)
Kirchplatz, Seehausen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Petri (Seehausen)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.88972222 ° E 11.75388889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Peter und Paul

Kirchplatz
39615 Seehausen (Seehausen)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Seehausen St. Peter und Paul 01
Seehausen St. Peter und Paul 01
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)
Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)

Die Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark) entstand zum 1. Januar 2010 im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Da Verbandsgemeinden höchstens acht Mitgliedsgemeinden mit je mindestens 1.000 Einwohnern haben dürfen, gab es noch am selben Tag folgende Veränderungen: Zusammenschluss der Gemeinden Boock (287 Einwohner), Bretsch (631 Einwohner), Gagel (125 Einwohner), Heiligenfelde (222 Einwohner), Kossebau (260 Einwohner), Losse (120 Einwohner) und Lückstedt (548 Einwohner) zur Gemeinde Altmärkische Höhe (2.193 Einwohner) Zusammenschluss der Gemeinden Falkenberg (265 Einwohner), Lichterfelde (272 Einwohner), Neukirchen (Altmark) (264 Einwohner) und Wendemark (226 Einwohner) zur Gemeinde Altmärkische Wische (1.027 Einwohner) Zusammenschluss der Gemeinden Gollensdorf (293 Einwohner) und Groß Garz (732 Einwohner) zur Gemeinde Zehrental (1.025 Einwohner) Zusammenschluss der Gemeinden Aulosen (234 Einwohner), Krüden (682 Einwohner), Pollitz (274 Einwohner) und Wanzer (116 Einwohner) zur neuen Gemeinde Aland (1.306 Einwohner) Eingemeindung der Gemeinden Beuster (501 Einwohner), Geestgottberg (382 Einwohner) und Losenrade (157 Einwohner) in die Hansestadt Seehausen (Altmark), deren Einwohnerzahl sich von 4.015 auf 5.055 erhöhtMitverwaltet wurden ab diesem Zeitpunkt die Gemeinden Wahrenberg (348 Einwohner) und Schönberg (513 Einwohner), die aber nicht Teil der Verbandsgemeinde waren. Am 1. September 2010 wurden Wahrenberg nach Aland und Schönberg per Gesetz nach Seehausen (Altmark) eingemeindet.Die angegebenen Einwohnerzahlen beziehen sich jeweils auf den 31. Dezember 2008.