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St. Johannes Baptist (Seehausen)

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBauwerk in Seehausen (Altmark)Erbaut in den 1930er JahrenJohannes-der-Täufer-Kirche
Kirchengebäude im Bistum MagdeburgKirchengebäude im Landkreis StendalKirchengebäude im NationalsozialismusKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in Seehausen (Altmark)Neuromanisches Bauwerk in Sachsen-AnhaltNeuromanisches Kirchengebäude
Seehausen kath 1
Seehausen kath 1

Die Kirche Sankt Johannes Baptist ist die katholische Kirche in Seehausen, einer Stadt im Landkreis Stendal im nördlichen Sachsen-Anhalt. Die nach dem heiligen Johannes dem Täufer benannte Kirche ist die nördlichste Kirche im Bistum Magdeburg. Sie befindet sich in der Damaschkestraße 1 (Ecke Winckelmannstraße), gehört zur Pfarrei „St. Anna“ mit Sitz in Stendal und ist im Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt unter der Erfassungsnummer „094 97846“ als Baudenkmal aufgeführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes Baptist (Seehausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes Baptist (Seehausen)
Winckelmannstraße, Seehausen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.8847 ° E 11.7473 °
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Adresse

St. Johannes Baptist

Winckelmannstraße 13
39615 Seehausen (Seehausen)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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linkOpenStreetMap (256000556)

Seehausen kath 1
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In der Umgebung

Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)
Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)

Die Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark) entstand zum 1. Januar 2010 im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Da Verbandsgemeinden höchstens acht Mitgliedsgemeinden mit je mindestens 1.000 Einwohnern haben dürfen, gab es noch am selben Tag folgende Veränderungen: Zusammenschluss der Gemeinden Boock (287 Einwohner), Bretsch (631 Einwohner), Gagel (125 Einwohner), Heiligenfelde (222 Einwohner), Kossebau (260 Einwohner), Losse (120 Einwohner) und Lückstedt (548 Einwohner) zur Gemeinde Altmärkische Höhe (2.193 Einwohner) Zusammenschluss der Gemeinden Falkenberg (265 Einwohner), Lichterfelde (272 Einwohner), Neukirchen (Altmark) (264 Einwohner) und Wendemark (226 Einwohner) zur Gemeinde Altmärkische Wische (1.027 Einwohner) Zusammenschluss der Gemeinden Gollensdorf (293 Einwohner) und Groß Garz (732 Einwohner) zur Gemeinde Zehrental (1.025 Einwohner) Zusammenschluss der Gemeinden Aulosen (234 Einwohner), Krüden (682 Einwohner), Pollitz (274 Einwohner) und Wanzer (116 Einwohner) zur neuen Gemeinde Aland (1.306 Einwohner) Eingemeindung der Gemeinden Beuster (501 Einwohner), Geestgottberg (382 Einwohner) und Losenrade (157 Einwohner) in die Hansestadt Seehausen (Altmark), deren Einwohnerzahl sich von 4.015 auf 5.055 erhöhtMitverwaltet wurden ab diesem Zeitpunkt die Gemeinden Wahrenberg (348 Einwohner) und Schönberg (513 Einwohner), die aber nicht Teil der Verbandsgemeinde waren. Am 1. September 2010 wurden Wahrenberg nach Aland und Schönberg per Gesetz nach Seehausen (Altmark) eingemeindet.Die angegebenen Einwohnerzahlen beziehen sich jeweils auf den 31. Dezember 2008.