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Evangelische Kirche (Flensungen)

Disposition einer OrgelErbaut im 14. JahrhundertGotische KircheGotisches Bauwerk in HessenKirchengebäude des Dekanats Gießener Land
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Mücke (Hessen)Kulturdenkmal in Mücke (Hessen)Saalkirche
Flensungen Ev. Kirche (34)
Flensungen Ev. Kirche (34)

Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Flensungen, einem Ortsteil von Mücke im Vogelsbergkreis (Hessen). Die Saalkirche aus dem 14. Jahrhundert im Stil der Gotik wurde 1932 an der Südseite erweitert. Sie hat einen mittig aufgesetzten Dachreiter und im Osten einen Dreiachtelschluss.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kirche (Flensungen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kirche (Flensungen)
Am Eisenberg,

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Breitengrad Längengrad
N 50.608962 ° E 9.026126 °
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Adresse

DGH

Am Eisenberg 20
35325 (Mücke)
Hessen, Deutschland
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Flensungen Ev. Kirche (34)
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Hessen
Hessen

Hessen ([ˈhɛsn̩] , Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland. Bevölkerungsmäßig ist es das fünftgrößte der sechzehn Länder. Es grenzt im Norden an Niedersachsen, im Westen an Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, im Osten an Bayern und Thüringen sowie im Süden an Baden-Württemberg. Nach dem Wiener Kongress 1815 bestanden auf dem Gebiet des heutigen Landes Hessen im Wesentlichen das Großherzogtum Hessen, das Kurfürstentum Hessen, das Herzogtum Nassau, die Freie Stadt Frankfurt, das Fürstentum Waldeck, die Landgrafschaft Hessen-Homburg sowie das rheinpreußische Gebiet um Wetzlar. Kurhessen, Nassau, Hessen-Homburg (das am 24. März 1866 durch Erbfall an Hessen-Darmstadt kam) und Frankfurt wurden 1866 vom Königreich Preußen annektiert und als Provinz Hessen-Nassau zusammengefasst. Während der Weimarer Republik wurde aus dem vormaligen Großherzogtum der republikanisch gefasste Volksstaat Hessen und Waldeck wurde 1929 Teil des Freistaats Preußen. 1944 wurde die Provinz Hessen-Nassau in die Provinzen Kurhessen und Nassau geteilt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Land Hessen am 19. September 1945 unter dem Namen Groß-Hessen in der Amerikanischen Besatzungszone gegründet und erhielt als erstes noch heute bestehendes Land der Bundesrepublik eine neue demokratische Verfassung. Der linksrheinische Teil des zum Volksstaat Hessen gehörenden Rheinhessens und ein Teil Nassaus fielen dabei an die Französische Besatzungszone und gehören heute zu Rheinland-Pfalz. Geographisch ist Hessen abseits der Oberrheinischen Tiefebene von Mittelgebirgen und Wäldern geprägt. Im Rheingau und an der Bergstraße bestehen die für den Weinbau typischen Kulturlandschaften, daneben sind in zahlreichen Regionen Streuobstwiesen anzutreffen, die auch der Herstellung des in Hessen weit verbreiteten Apfelweins dienen. Die hessischen Dialekte gehören zum rheinfränkischen Sprachraum des Westmitteldeutschen. Der südliche Landesteil, der Regierungsbezirk Darmstadt (Südhessen), gehört mit dem dort befindlichen Kern des länderübergreifenden Rhein-Main-Gebietes zu den am dichtesten besiedelten und wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands. Landeshauptstadt ist Wiesbaden, die bevölkerungsreichste Stadt ist Frankfurt am Main. Weitere Großstädte sind die zwei historischen Residenzstädte Darmstadt und Kassel sowie Hanau und Offenbach am Main.