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Bahnhof Mücke (Hess)

Bahnhof im VogelsbergkreisBahnhof in EuropaBauwerk in Mücke (Hessen)Erbaut in den 1870er JahrenVogelsbergbahn
Muecke Merlau Station Building d
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Der Bahnhof Mücke (Hess) ist neben dem Bahnhof Nieder Ohmen eine von zwei in Betrieb befindlichen Bahnstationen in der mittelhessischen Gemeinde Mücke. Der ehemalige Inselbahnhof befindet sich zwischen den beiden Mücker Ortsteilen Flensungen und Merlau am Streckenkilometer 28,9 der von Gießen nach Fulda führenden Vogelsbergbahn. Früher zweigte hier die über Laubach und Hungen nach Friedberg führende Bahnstrecke Friedberg–Mücke ab.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Mücke (Hess) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Mücke (Hess)
Bahnhofstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.616942 ° E 9.02927 °
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Adresse

Mücke

Bahnhofstraße
35325 (Mücke)
Hessen, Deutschland
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Hessen ([ˈhɛsn̩] , Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland. Bevölkerungsmäßig ist es das fünftgrößte der sechzehn Länder. Es grenzt im Norden an Niedersachsen, im Westen an Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, im Osten an Bayern und Thüringen sowie im Süden an Baden-Württemberg. Nach dem Wiener Kongress 1815 bestanden auf dem Gebiet des heutigen Landes Hessen im Wesentlichen das Großherzogtum Hessen, das Kurfürstentum Hessen, das Herzogtum Nassau, die Freie Stadt Frankfurt, das Fürstentum Waldeck, die Landgrafschaft Hessen-Homburg sowie das rheinpreußische Gebiet um Wetzlar. Kurhessen, Nassau, Hessen-Homburg (das am 24. März 1866 durch Erbfall an Hessen-Darmstadt kam) und Frankfurt wurden 1866 vom Königreich Preußen annektiert und als Provinz Hessen-Nassau zusammengefasst. Während der Weimarer Republik wurde aus dem vormaligen Großherzogtum der republikanisch gefasste Volksstaat Hessen und Waldeck wurde 1929 Teil des Freistaats Preußen. 1944 wurde die Provinz Hessen-Nassau in die Provinzen Kurhessen und Nassau geteilt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Land Hessen am 19. September 1945 unter dem Namen Groß-Hessen in der Amerikanischen Besatzungszone gegründet und erhielt als erstes noch heute bestehendes Land der Bundesrepublik eine neue demokratische Verfassung. Der linksrheinische Teil des zum Volksstaat Hessen gehörenden Rheinhessens und ein Teil Nassaus fielen dabei an die Französische Besatzungszone und gehören heute zu Rheinland-Pfalz. Geographisch ist Hessen abseits der Oberrheinischen Tiefebene von Mittelgebirgen und Wäldern geprägt. Im Rheingau und an der Bergstraße bestehen die für den Weinbau typischen Kulturlandschaften, daneben sind in zahlreichen Regionen Streuobstwiesen anzutreffen, die auch der Herstellung des in Hessen weit verbreiteten Apfelweins dienen. Die hessischen Dialekte gehören zum rheinfränkischen Sprachraum des Westmitteldeutschen. Der südliche Landesteil, der Regierungsbezirk Darmstadt (Südhessen), gehört mit dem dort befindlichen Kern des länderübergreifenden Rhein-Main-Gebietes zu den am dichtesten besiedelten und wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands. Landeshauptstadt ist Wiesbaden, die bevölkerungsreichste Stadt ist Frankfurt am Main. Weitere Großstädte sind die zwei historischen Residenzstädte Darmstadt und Kassel sowie Hanau und Offenbach am Main.