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Auferstehungskirche (Schweinfurt)

AuferstehungskircheBaudenkmal in SchweinfurtBauwerk der Moderne in BayernBauwerk von Olaf Andreas GulbranssonErbaut in den 1950er Jahren
Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude des Kirchenkreises Ansbach-WürzburgKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Schweinfurt
Schweinfurt, Brombergstraße 73, 014
Schweinfurt, Brombergstraße 73, 014

Die Auferstehungskirche ist die Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde im Stadtteil Bergl der Stadt Schweinfurt. Die Kirchengemeinde ist Teil des Dekanats Schweinfurt. Der Kirchenbau verbindet Moderne mit Ornamentik und bauhandwerklicher Qualität und nimmt die Postmoderne Architektur vorweg, ohne jedoch auf historische Stile zurückzugreifen. Die Bedeutung des Bauwerks, mit ihrem eigenen Stil, ist überregional wenig bekannt. Die Kirche wurde unter Denkmalschutz gestellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Auferstehungskirche (Schweinfurt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Auferstehungskirche (Schweinfurt)
Brombergstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.03919 ° E 10.2036 °
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Adresse

Auferstehungskirche

Brombergstraße 73
97424 , Bergl
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer

call+49972182865

linkWikiData (Q28009238)
linkOpenStreetMap (53369504)

Schweinfurt, Brombergstraße 73, 014
Schweinfurt, Brombergstraße 73, 014
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In der Umgebung

Schweinfurt Hauptbahnhof
Schweinfurt Hauptbahnhof

Schweinfurt Hauptbahnhof (abgekürzt: Schweinfurt Hbf) ist der größte Bahnhof Schweinfurts. Der Bahnhof liegt auf Oberndorfer Gemarkung und wurde 1874 als Hauptpersonen-, Güter und Rangierbahnhof eröffnet. Er hieß bis 1893 Bahnhof Oberndorf-Schweinfurt, danach bis 1903/1904 Centralbahnhof Schweinfurt und seitdem Schweinfurt Hauptbahnhof.Er ist neben dem Bahnhof Schweinfurt Stadt und dem Haltepunkt Schweinfurt Mitte einer von drei derzeit (Stand 2021) betrieblich genutzten Bahnstationen für den Personenverkehr der Stadt, der täglich etwa 7.000 Reisende zählt. Er besteht aus einem kombinierten Durchgangs- und Kopfbahnhof, letzterer Bereich wird derzeit (Stand 2021) nicht genutzt. Die südlichen Gleisanlagen gehören zum Güterbahnhof, mit dem einzigen Containerterminal Unterfrankens. Die wechselvolle Geschichte des Bahnhofs widerspiegelt die neuere deutsche Geschichte, mit einem Boom in den 1930er Jahren, Zweitem Weltkrieg, deutscher Teilung und Wiedervereinigung. Bis zur Deutschen Teilung verkehrten Schnellzüge zwischen Berlin und Stuttgart über Schweinfurt, wo ein Fahrtrichtungswechsel notwendig war, mit Kurswagen bestanden Verbindungen bis in die Schweiz und nach Italien. 1939 liefen hier sieben D-Zuglinien zusammen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben in Schweinfurt als Angebot im Schienenpersonenfernverkehr lediglich Zugläufe in Ost-West-Richtung zwischen Hof (Saale) und Zielen in Südwestdeutschland. Nach der Wiedervereinigung und dem Wiederaufbau der durchgehenden Bahnstrecke Schweinfurt–Meiningen richteten die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Reichsbahn neue Fernverkehrsangebote in Nord-Süd-Richtung ein. Die Deutsche Bahn stellte die Fernverkehrsverbindungen über diese Strecke im Jahr 2001 wieder ein, womit der Schweinfurter Hauptbahnhof seine Fernverkehrsanbindung wieder verlor. Der Bahnhof soll bis Dezember 2028 im Rahmen der Fernverkehrsoffensive 2030 der Deutschen Bahn mit einer IC-Linie Bamberg–Schweinfurt–Würzburg–Stuttgart–Tübingen wieder in das Fernverkehrsnetz eingebunden werden. Sie soll mit einmaligem Umstieg in Bamberg in die ICE-Züge auf den in den Jahren 2015 und 2017 eröffneten Schnellfahrstrecken des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE 8) die kürzeste Verbindung der Relation Stuttgart–Berlin werden.Das Erscheinungsbild des heutigen Empfangsgebäudes und des Bahnhofsplatzes gilt als Schandfleck und wurde öfters kritisiert. (Siehe auch: Kritik)