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Bockwindmühle Falkenberg

Baudenkmal in HeideblickBauwerk in HeideblickBockwindmühleErbaut in den 1850er JahrenMühle in Europa
Windmühle in Brandenburg
Falkenberg Uckro Windmuehle
Falkenberg Uckro Windmuehle

Die Bockwindmühle Falkenberg ist ein Baudenkmal im Ortsteil Falkenberg der brandenburgischen Gemeinde Heideblick nahe Pitschen-Pickel. Die im Jahre 1853 erbaute Bockwindmühle steht auf einer Anhöhe am Dorfrand und ist weithin sichtbar. Sie ist das Wahrzeichen des Ortsteils Falkenberg.Die Mühle wurde von 1978 bis 1982 umfangreich restauriert, wobei ein Teil der alten Mühlentechnik erhalten blieb. Die Mühlenflügel sind Nachbildungen. Die Mühle kann besichtigt werden. Im Inneren befinden sich alte Handwerksgeräte aus dem Alltag des Mühlenbetriebes sowie Hausrat und Möbel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bockwindmühle Falkenberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bockwindmühle Falkenberg
Falkenberg, Heideblick

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.85302 ° E 13.57185 °
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Adresse

Bockwindmühle Falkenberg

Falkenberg 43
15926 Heideblick (Falkenberg)
Brandenburg, Deutschland
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linkOpenStreetMap (931911081)

Falkenberg Uckro Windmuehle
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Höllberghof
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Der Höllberghof liegt im Naturpark Niederlausitzer Landrücken und ist ein bekanntes Ausflugsziel in der Nähe von Luckau nördlich von Wüstermarke (Gemeinde Heideblick). Der Hof ist ein 1991 nach 200 Jahre altem Vorbild nachgestalteter, funktionstüchtiger Bauernhof aus Holz, Lehm, Schilf, Stein und Stroh. Der bäuerliche Dreiseithof dient einerseits der ländlichen Brauchtumspflege, andererseits aber auch als Forschungs- und Umweltbildungsstätte. Auf einem 2.500 Meter langen Rundweg können die Besucher in einem Tiergehege lebende alte Haustierrassen besichtigen, unter anderem Skudden, eine genügsame Schafrasse, oder das Weideschwein. Gezüchtet, um vor dem Aussterben bewahrt zu bleiben, werden diese Nutztiere gleichzeitig zur Landschaftspflege eingesetzt. Die jährlichen Höllbergfeste im Frühjahr sowie die Erntefeste im Herbst zählen zu den kulturellen Höhepunkten der Region und stehen im Zeichen der handwerklichen Traditionspflege. Dabei wird das Brot in einem herkömmlichen Backhaus gebacken und in Trachten aus dem 19. Jahrhundert werden alte Handwerke wie das Spinnen, Filzen, Dreschen und Buttern sowie in der Höllbergschänke regionaltypische Gerichte vorgestellt. Wechselnde Ausstellungen, Seminare, Podiumsgespräche und Exkursionen geben Informationen über die Geschichte der Landnutzung. Als praktische Anschauung dazu wird vom Förderverein des Naturparks in den angrenzenden Höllenbergen die Dreifelderwirtschaft praktiziert, wie sie um 1800 betrieben wurde, als die Artenvielfalt der Landschaft am größten war. In der näheren und weiteren Umgebung des Hofes, von den Höllenbergen bis hin zur Calauer Schweiz, südlich des gleichnamigen Ortes gelegen, gibt es viele ausgewiesene Wanderwege, wie sie auch für den übrigen Naturpark des Niederlausitzer Landrücken vorgesehen sind.