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Naturschutzgebiet Duloh-Löbbecken-Kopf

Löbbecke (Familie)Naturschutzgebiet in HemerNaturschutzgebiet in IserlohnSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV
Iserlohn NSG DulohLöbbecken Kopf1 Bubo
Iserlohn NSG DulohLöbbecken Kopf1 Bubo

Das Naturschutzgebiet Duloh-Löbbecken-Kopf ist ein 60,4 ha großes Naturschutzgebiet (NSG) im östlichen Stadtgebiet von Iserlohn im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen mit etwa 59,4 ha. Der südöstliche Teil des NSG mit rund 1 ha liegt im Stadtgebiet von Hemer. Das NSG wurde 1997 mit dem Landschaftsplan Iserlohn durch den Kreistag des Märkischen Kreises ausgewiesen. Das NSG liegt östlich und nördlich der Bebauung des Stadtteils Wermingsen und endet, von einer Weide getrennt, vor der Bundesstraße 7 nahe der Anschlussstelle Hemer der Bundesautobahn 46.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturschutzgebiet Duloh-Löbbecken-Kopf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturschutzgebiet Duloh-Löbbecken-Kopf
Zur Sonnenhöhe,

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N 51.38197211 ° E 7.73212503 °
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Zur Sonnenhöhe 74
58636
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Iserlohn NSG DulohLöbbecken Kopf1 Bubo
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In der Umgebung

Calle (Iserlohn)
Calle (Iserlohn)

Calle war eine Gemeinde im Kreis Iserlohn, ab 1907 Landkreis Iserlohn in der preußischen Provinz Westfalen. Die Nachbargemeinden Calles waren im Uhrzeigersinn im Norden beginnend Sümmern, Landhausen, Hemer (ursprünglich Oberhemer), Westig, Ihmert, Iserlohn, Östrich (heute mit der Schreibweise Oestrich) und Hennen. Die Gemeinde trug ursprünglich den Namen Kalle und gehörte zum Amt Iserlohn. Die Gemeindegröße betrug 8,59 km². Am 1. August 1929 wurde die Gemeinde aufgelöst. Der größte Anteil der ehemaligen Gemeinde wurde in die Gemeinde Hemer eingegliedert (4,77 km²). Die damals noch selbstständige Gemeinde Ihmert erhielt 6 Hektar. Die Stadt Iserlohn übernahm 3,76 km² der ehemaligen Gemeinde, nun aber in der bis heute amtlichen Schreibweise Calle. Der Ortsname Calle wurde erstmals in einer Urkunde vom 22. Juni 1257, in der es um die Verwaltung der Einnahmen aus einigen Caller Höfen ging, genannt. 1841 gehörte Calle zum Amt Hemer und bestand um 1904 aus den weit auseinanderliegenden Wohnplätzen Bilveringsen, Bredenbruch, zu(r) Calle, Düingsen, Franzberg, Griesenbrauck, Magney, Schleddenhof und Wermingsen. Zu dieser Zeit hatte die Gemeinde Calle 900 Einwohner.Der Iserlohner Ortsteil befindet sich im Osten der Stadt. Zu ihm gehören die Siedlungen Griesenbrauck und Bilveringsen (derzeitiges Ende der Autobahn A 46) sowie das Gewerbegebiet an der Westfalenstraße, in dem die Märkische Verkehrsgesellschaft ihre Iserlohner Nebenstelle und einen Betriebshof unterhält. Ende 2019 hatte der Bereich Griesenbrauck/Bilveringsen 739 Einwohner.

Erlöserkirche (Iserlohn)
Erlöserkirche (Iserlohn)

Die Erlöserkirche ist eine evangelische Kirche im Ortsteil Wermingsen der Stadt Iserlohn im Märkischen Kreis. Das gesamte Äußere und Innere des Kirchengebäudes mit Treppe und Podest, sowie das Äußere des angebauten Gemeindehauses, stehen seit 2021 unter Denkmalschutz.In den 1950er Jahren wurde der Grundstein gelegt, die Weihe erfolgte Ende Oktober 1957 durch den Präses der evangelischen Kirche von Westfalen Ernst Wilm. Die Kirche wurde nach Plänen des aus Mettmann stammenden Architekten Denis Boniver in reiner Backsteinarchitektur mit einem einschiffigen Langhaus und einem halbkreisförmigen Altarraum errichtet. Der Kirchraum ist schlicht gehalten.15 kleine Fenster im oberen Fünftel der seitlichen Backsteinwände lassen nur wenig Licht in das Langschiff fallen. Sieben der kleinen Fenster befinden sich in der linken östlichen Längswand. Ebenfalls an der linken Backsteinwand befindet sich auf einer Empore die Orgel aus der Wilhelmshavener Orgelbauwerkstatt Führer. Im Altarraum befinden sich fünf Kirchenfenster aus Antikglas in Blei und Schwarzlot gefasst. Über der Empore am Hauptportal findet sich ein Rundfenster aus in Blei gelegtem Antikglas. Die Antikglasfenster wurden um 1960 nach Entwürfen des Iserlohner Pfarrers und Künstlers Erich Tomczak gefertigt.Die Satteldachkonstruktion aus Holz ist zum Kirchenraum hin offen gehalten. Der Kirchturm steht an der südöstlichen Ecke des Kirchengebäudes. Auf seiner Spitze in 50 Meter Höhe befindet sich eine kupferne Weltkugel, die von einem acht Meter hohen Kreuz gekrönt wird. Der Turm beherbergt vier Gussstahlglocken, die in den Tönen dis', fis', gis' und h' erklingen.An das Kirchengebäude schließt sich westlich ein Gemeindehaus an, das mit der Kirche direkt verbunden ist.

Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn
Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn

Das Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn (verkürzt auch BK Iserlohn oder BKdMK) ist eine der größten Schulen im Regierungsbezirk Arnsberg. Die Schule hat die Standorte Iserlohn (Hauptstandort) und Iserlohn-Letmathe. Das Bildungsangebot des Berufskollegs Iserlohn steht unter der Leitidee: „Unsere Bildungsvielfalt für Ihre Zukunft.“ Diese Leitidee wird umgesetzt durch die Ausbildungsmöglichkeiten in den fünf Fachabteilungen Wirtschaft und Verwaltung, Gestaltung, Sozial- und Gesundheitswesen, Ernährungsmanagement sowie Land- und Gartenbau. Das Bildungsangebot umfasst 23 vollzeitschulische Bildungsgänge, den berufsbegleitenden Unterricht in 21 Ausbildungsberufen und berufsvorbereitende Maßnahmen für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildungsverhältnis. Seit Januar 2015 hat das Berufskolleg Iserlohn „Internationale Förderklassen“ eingerichtet mit dem Ziel, jungen Erwachsenen die deutsche Sprache zu lehren und sie auf eine berufliche Ausbildung vorzubereiten. Ebenso werden ab dem 1. Februar 2017 junge Geflüchtete im Rahmen der Maßnahme „Fit für mehr“ unterrichtet. Jeder Schüler erwirbt eine Doppelqualifikation: je nach gewähltem Bildungsgang entweder einen Berufsabschluss oder berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten und zusätzlich einen allgemeinbildenden Abschluss der Sekundarstufe II oder I. Abschlüsse der Sekundarstufe II sind die Allgemeine Hochschulreife, der schulische Teil der Fachhochschulreife bzw. die Fachhochschulreife. Alle Schulabschlüsse der Sekundarstufe I können nachgeholt werden: Dazu gehören der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife), der Hauptschulabschluss nach Klasse 10, der Hauptschulabschluss. Der Erwerb einer Doppelqualifikation ermöglicht durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis eine gezielte Vorbereitung der Schüler auf einen späteren Beruf oder ein Studium. Detailinformationen zu den einzelnen Bildungsgängen befinden sich auf der Homepage des Berufskollegs des Märkischen Kreises in Iserlohn.

Eissporthalle Iserlohn
Eissporthalle Iserlohn

Die Eissporthalle am Seilersee, aufgrund von Namenssponsoring auch Balver Zinn Arena – powered by Stadtwerke Iserlohn, die wegen ihrer Lage auch Eissporthalle am Seilersee genannt wird, ist eine Eissporthalle in der Stadt Iserlohn, Nordrhein-Westfalen. Sie ist Eigentümer der Anlage. Der Hauptnutzer ist der DEL-Club der Iserlohn Roosters, welche die Halle sowohl als Trainings- als auch als Heimspielstätte nutzen. Zudem trainiert und spielt der Nachwuchs, die Young Roosters, sowie andere Amateur-Mannschaften im Stadion. Für das öffentliche Eislaufen ist die Halle fast jeden Nachmittag einige Stunden lang geöffnet. Die Eissporthalle war ursprünglich baugleich mit der Eissporthalle in Duisburg, der Eissporthalle am Westbahnhof in Essen und der Hannibal-Arena in Herne. Alle vier Hallen wurden aber mittlerweile unabhängig voneinander um- bzw. ausgebaut. Momentan gibt es im Stadion ein Restaurant, das so genannte „Roosters Inn“, zwei V.I.P.-Tribünen und einige Eishockey-Fachgeschäfte. Die Halle hat ein Fassungsvermögen von 4.967 Zuschauern, die 5.000-Zuschauer-Grenze wurde dabei bewusst unterschritten, weil daraufhin neue Vorschriften gegolten hätten. Seit der DEL-Saison 2007/08 verfügt die Halle zudem über eine weitere Ausbaustufe, sodass aktuell 3.297 Steh-, 1.166 Sitz-, 526 VIP- und 10 Rollstuhl-Plätze vorhanden sind. Durch diese wurde die Hintertor-Tribüne in einen VIP-Bereich verwandelt und die Stehplatzgerade durch sechs Behelftstribünen aufgestockt. Der Gästeblock wurde von der Hintertortribüne wieder auf die Stehplatzgerade verlagert.