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Hl. Dreifaltigkeit (Iserlohn)

Baudenkmal in IserlohnBauwerk der Moderne in Nordrhein-WestfalenDreifaltigkeitskircheErbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude im Erzbistum PaderbornKirchengebäude in Iserlohn
Iserlohn Dreifaltigkeitskirche1 Asio
Iserlohn Dreifaltigkeitskirche1 Asio

Die römisch-katholische Pfarrkirche Heiligste Dreifaltigkeit ist ein Kirchengebäude in der Schulstraße 35 in Wermingsen, einem Stadtteil von Iserlohn im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen. Die Gemeinde gehört zum Pastoralverbund Iserlohn-Mitte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hl. Dreifaltigkeit (Iserlohn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hl. Dreifaltigkeit (Iserlohn)
Schulstraße,

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Breitengrad Längengrad
N 51.375987969167 ° E 7.7199661730556 °
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Adresse

Hl. Dreifaltigkeit

Schulstraße 33
58636 , Wermingsen
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Iserlohn Dreifaltigkeitskirche1 Asio
Iserlohn Dreifaltigkeitskirche1 Asio
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In der Umgebung

Erlöserkirche (Iserlohn)
Erlöserkirche (Iserlohn)

Die Erlöserkirche ist eine evangelische Kirche im Ortsteil Wermingsen der Stadt Iserlohn im Märkischen Kreis. Das gesamte Äußere und Innere des Kirchengebäudes mit Treppe und Podest, sowie das Äußere des angebauten Gemeindehauses, stehen seit 2021 unter Denkmalschutz.In den 1950er Jahren wurde der Grundstein gelegt, die Weihe erfolgte Ende Oktober 1957 durch den Präses der evangelischen Kirche von Westfalen Ernst Wilm. Die Kirche wurde nach Plänen des aus Mettmann stammenden Architekten Denis Boniver in reiner Backsteinarchitektur mit einem einschiffigen Langhaus und einem halbkreisförmigen Altarraum errichtet. Der Kirchraum ist schlicht gehalten.15 kleine Fenster im oberen Fünftel der seitlichen Backsteinwände lassen nur wenig Licht in das Langschiff fallen. Sieben der kleinen Fenster befinden sich in der linken östlichen Längswand. Ebenfalls an der linken Backsteinwand befindet sich auf einer Empore die Orgel aus der Wilhelmshavener Orgelbauwerkstatt Führer. Im Altarraum befinden sich fünf Kirchenfenster aus Antikglas in Blei und Schwarzlot gefasst. Über der Empore am Hauptportal findet sich ein Rundfenster aus in Blei gelegtem Antikglas. Die Antikglasfenster wurden um 1960 nach Entwürfen des Iserlohner Pfarrers und Künstlers Erich Tomczak gefertigt.Die Satteldachkonstruktion aus Holz ist zum Kirchenraum hin offen gehalten. Der Kirchturm steht an der südöstlichen Ecke des Kirchengebäudes. Auf seiner Spitze in 50 Meter Höhe befindet sich eine kupferne Weltkugel, die von einem acht Meter hohen Kreuz gekrönt wird. Der Turm beherbergt vier Gussstahlglocken, die in den Tönen dis', fis', gis' und h' erklingen.An das Kirchengebäude schließt sich westlich ein Gemeindehaus an, das mit der Kirche direkt verbunden ist.

Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn
Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn

Das Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn (verkürzt auch BK Iserlohn oder BKdMK) ist eine der größten Schulen im Regierungsbezirk Arnsberg. Die Schule hat die Standorte Iserlohn (Hauptstandort) und Iserlohn-Letmathe. Das Bildungsangebot des Berufskollegs Iserlohn steht unter der Leitidee: „Unsere Bildungsvielfalt für Ihre Zukunft.“ Diese Leitidee wird umgesetzt durch die Ausbildungsmöglichkeiten in den fünf Fachabteilungen Wirtschaft und Verwaltung, Gestaltung, Sozial- und Gesundheitswesen, Ernährungsmanagement sowie Land- und Gartenbau. Das Bildungsangebot umfasst 23 vollzeitschulische Bildungsgänge, den berufsbegleitenden Unterricht in 21 Ausbildungsberufen und berufsvorbereitende Maßnahmen für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildungsverhältnis. Seit Januar 2015 hat das Berufskolleg Iserlohn „Internationale Förderklassen“ eingerichtet mit dem Ziel, jungen Erwachsenen die deutsche Sprache zu lehren und sie auf eine berufliche Ausbildung vorzubereiten. Ebenso werden ab dem 1. Februar 2017 junge Geflüchtete im Rahmen der Maßnahme „Fit für mehr“ unterrichtet. Jeder Schüler erwirbt eine Doppelqualifikation: je nach gewähltem Bildungsgang entweder einen Berufsabschluss oder berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten und zusätzlich einen allgemeinbildenden Abschluss der Sekundarstufe II oder I. Abschlüsse der Sekundarstufe II sind die Allgemeine Hochschulreife, der schulische Teil der Fachhochschulreife bzw. die Fachhochschulreife. Alle Schulabschlüsse der Sekundarstufe I können nachgeholt werden: Dazu gehören der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife), der Hauptschulabschluss nach Klasse 10, der Hauptschulabschluss. Der Erwerb einer Doppelqualifikation ermöglicht durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis eine gezielte Vorbereitung der Schüler auf einen späteren Beruf oder ein Studium. Detailinformationen zu den einzelnen Bildungsgängen befinden sich auf der Homepage des Berufskollegs des Märkischen Kreises in Iserlohn.

Calle (Iserlohn)
Calle (Iserlohn)

Calle war eine Gemeinde im Kreis Iserlohn, ab 1907 Landkreis Iserlohn in der preußischen Provinz Westfalen. Die Nachbargemeinden Calles waren im Uhrzeigersinn im Norden beginnend Sümmern, Landhausen, Hemer (ursprünglich Oberhemer), Westig, Ihmert, Iserlohn, Östrich (heute mit der Schreibweise Oestrich) und Hennen. Die Gemeinde trug ursprünglich den Namen Kalle und gehörte zum Amt Iserlohn. Die Gemeindegröße betrug 8,59 km². Am 1. August 1929 wurde die Gemeinde aufgelöst. Der größte Anteil der ehemaligen Gemeinde wurde in die Gemeinde Hemer eingegliedert (4,77 km²). Die damals noch selbstständige Gemeinde Ihmert erhielt 6 Hektar. Die Stadt Iserlohn übernahm 3,76 km² der ehemaligen Gemeinde, nun aber in der bis heute amtlichen Schreibweise Calle. Der Ortsname Calle wurde erstmals in einer Urkunde vom 22. Juni 1257, in der es um die Verwaltung der Einnahmen aus einigen Caller Höfen ging, genannt. 1841 gehörte Calle zum Amt Hemer und bestand um 1904 aus den weit auseinanderliegenden Wohnplätzen Bilveringsen, Bredenbruch, zu(r) Calle, Düingsen, Franzberg, Griesenbrauck, Magney, Schleddenhof und Wermingsen. Zu dieser Zeit hatte die Gemeinde Calle 900 Einwohner.Der Iserlohner Ortsteil befindet sich im Osten der Stadt. Zu ihm gehören die Siedlungen Griesenbrauck und Bilveringsen (derzeitiges Ende der Autobahn A 46) sowie das Gewerbegebiet an der Westfalenstraße, in dem die Märkische Verkehrsgesellschaft ihre Iserlohner Nebenstelle und einen Betriebshof unterhält. Ende 2019 hatte der Bereich Griesenbrauck/Bilveringsen 739 Einwohner.

Bahnhof Iserlohn Ost
Bahnhof Iserlohn Ost

Iserlohn Ost ist der Name eines ehemaligen, am 15. Juni 1885 eröffneten Bahnhofs an der auf diesem Abschnitt stillgelegten Bahnstrecke Letmathe–Fröndenberg. Der Personenverkehr wurde hier am 28. Mai 1989 eingestellt. Richtung Menden wurde die Strecke gleichzeitig auch stillgelegt, Richtung Iserlohn erst im Mai 1995. Bis 1989 fuhren in der Regel stündlich Nahverkehrszüge der damaligen Deutschen Bundesbahn westlich zum Bahnhof Iserlohn (dort Anschluss an die Ardey-Bahn) und teilweise weiter bis Letmathe (dort Anschluss an die Ruhr-Sieg-Strecke). Es verkehrten in östlicher Richtung stündlich Nahverkehrszüge über den Haltepunkt Iserlohn-Buchenwäldchen und weiter über Hemer, Menden und Fröndenberg nach Unna. Der Iserlohner Ostbahnhof hatte ein Empfangsgebäude mit Schalterhalle und besaß eine eigene Güterabfertigung. Bis 1959 verfügte der Bahnhof Iserlohn Ost über eine ÖPNV-Verknüpfung mit der örtlichen Straßenbahn der Iserlohner Kreisbahn AG. Der Bahnhof befand sich an der Friedrichstraße im Osten der Iserlohner Innenstadt in unmittelbarer Nähe zum Kreishaus des ehemaligen Kreises Iserlohn, in dem heute die Zentrale der Kreispolizeibehörde für den Märkischen Kreis untergebracht ist. Das Bahnhofsgebäude, die Güterabfertigungshalle, das Bahnwärterhäuschen und die Bahnsteiganlagen wurden im Mai 2007 abgerissen. Zwischenzeitlich diente das Gebäude als Asylbewerberheim. 2009 wurde mit dem Bau eines Discountmarktes und eines Tierbedarfsladens begonnen. Die Fertigstellung und Eröffnung beider Läden war 2010. Im gleichen Jahr begann die Stadt Iserlohn, in deren Eigentum sich das Grundstück des ehemaligen Ostbahnhofs befindet, mit dem Bau eines Feuerwehrhauses für die Löschgruppe Stadtmitte der Feuerwehr Iserlohn. Die Fertigstellung war im April 2011. Die Löschgruppe Stadtmitte ist seit Mai 2011 dort untergebracht.

Eissporthalle Iserlohn
Eissporthalle Iserlohn

Die Eissporthalle am Seilersee, aufgrund von Namenssponsoring auch Balver Zinn Arena – powered by Stadtwerke Iserlohn, die wegen ihrer Lage auch Eissporthalle am Seilersee genannt wird, ist eine Eissporthalle in der Stadt Iserlohn, Nordrhein-Westfalen. Sie ist Eigentümer der Anlage. Der Hauptnutzer ist der DEL-Club der Iserlohn Roosters, welche die Halle sowohl als Trainings- als auch als Heimspielstätte nutzen. Zudem trainiert und spielt der Nachwuchs, die Young Roosters, sowie andere Amateur-Mannschaften im Stadion. Für das öffentliche Eislaufen ist die Halle fast jeden Nachmittag einige Stunden lang geöffnet. Die Eissporthalle war ursprünglich baugleich mit der Eissporthalle in Duisburg, der Eissporthalle am Westbahnhof in Essen und der Hannibal-Arena in Herne. Alle vier Hallen wurden aber mittlerweile unabhängig voneinander um- bzw. ausgebaut. Momentan gibt es im Stadion ein Restaurant, das so genannte „Roosters Inn“, zwei V.I.P.-Tribünen und einige Eishockey-Fachgeschäfte. Die Halle hat ein Fassungsvermögen von 4.967 Zuschauern, die 5.000-Zuschauer-Grenze wurde dabei bewusst unterschritten, weil daraufhin neue Vorschriften gegolten hätten. Seit der DEL-Saison 2007/08 verfügt die Halle zudem über eine weitere Ausbaustufe, sodass aktuell 3.297 Steh-, 1.166 Sitz-, 526 VIP- und 10 Rollstuhl-Plätze vorhanden sind. Durch diese wurde die Hintertor-Tribüne in einen VIP-Bereich verwandelt und die Stehplatzgerade durch sechs Behelftstribünen aufgestockt. Der Gästeblock wurde von der Hintertortribüne wieder auf die Stehplatzgerade verlagert.