place

St. Georg (Oberbalbach)

Erbaut im 17. JahrhundertGeorgskircheKirchengebäude im Erzbistum FreiburgKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Lauda-Königshofen
St. Georg Oberbalbach Außenansicht 11
St. Georg Oberbalbach Außenansicht 11

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Georg in Oberbalbach, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis, wurde um 1600 errichtet. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Lauda-Königshofen im Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Georg (Oberbalbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Georg (Oberbalbach)
Balbachtalstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Georg (Oberbalbach)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.539646 ° E 9.793735 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Georg

Balbachtalstraße
97922
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q27948873)
linkOpenStreetMap (486122376)

St. Georg Oberbalbach Außenansicht 11
St. Georg Oberbalbach Außenansicht 11
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Sender Bad Mergentheim (Löffelstelzen)
Sender Bad Mergentheim (Löffelstelzen)

Der Sender Bad Mergentheim (Löffelstelzen) ist ein Grundnetzsender des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks) für Hörfunk. Er befindet sich in einem Waldstück, etwa ein Kilometer westlich der Ortsmitte des Bad Mergentheimer Stadtteils Löffelstelzen. Als Antennenträger kommt ein 179 Meter hoher Stahlbetonturm mit aufgesetzter Antenne zum Einsatz. Von hier aus werden Bad Mergentheim, der Main-Tauber-Kreis und Teile des Neckar-Odenwald-Kreises, des Hohenlohekreises und Landkreises Schwäbisch Hall versorgt. Ursprünglich verwendete diese Sendeanlage als Antennenträger einen abgespannten Sendemast, der auch als Sendeantenne für die Mittelwellenfrequenz 1413 kHz diente. 1972 wurde dieser durch einen 165 Meter hohen Betonturm ⊙ mit einer Reusen- und einer Langdrahtantenne für Mittelwelle ersetzt. Am 19. Januar 1989 wurde die Frequenz des Mittelwellensenders von 1413 kHz auf 711 kHz geändert, was die Reichweite des verwendeten 3-kW-Senders durch die bessere Bodenwellenausbreitung vergrößerte. 1998 bis 2000 wurde dieser Turm durch einen neuen 179 Meter hohen, 200 Meter weiter westlich errichteten Sendeturm ersetzt, der über keine Sendeantenne für Mittelwelle verfügt. Am 1. Juni 1999 wurde der Mittelwellensender abgeschaltet und am 10. April 2001 der alte Sendeturm durch Sprengung abgerissen. Am 30. Juni 2009 wurde das analoge Fernsehen abgeschaltet und DVB-T aktiviert.Aufgrund der bundesweiten Umstellung des Antennenfernsehens auf DVB-T2 wurde die TV-Ausstrahlung am 24. Oktober 2018 vollständig eingestellt. Die TV-Versorgung übernimmt der auf DVB-T2 umgestellte Grundnetzsender Aalen.