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Zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Löffelstelzen)

DreifaltigkeitskircheErbaut in den 1660er JahrenKirchengebäude in Bad MergentheimKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Kulturdenkmal in Bad Mergentheim
Zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Löffelstelzen) 06
Zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Löffelstelzen) 06

Die römisch-katholische Pfarrkirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit (auch Dreifaltigkeitskirche) in Löffelstelzen, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurde von 1660 bis 1661 errichtet und ist der heiligen Dreifaltigkeit geweiht. Es handelt sich um einen Massivbau mit eingezogenem Chor und seitlichem Turm. Die Dreifaltigkeitskirche gehört zur Seelsorgeeinheit 1a – L.A.M.M., die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal der Stadt Bad Mergentheim.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Löffelstelzen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Löffelstelzen)
Alte Würzburger Straße, Verwaltungsgemeinschaft Bad Mergentheim

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.50751 ° E 9.78752 °
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Adresse

Dreifaltigkeitskirche

Alte Würzburger Straße
97980 Verwaltungsgemeinschaft Bad Mergentheim
Baden-Württemberg, Deutschland
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Zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Löffelstelzen) 06
Zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Löffelstelzen) 06
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In der Umgebung

Sender Bad Mergentheim (Löffelstelzen)
Sender Bad Mergentheim (Löffelstelzen)

Der Sender Bad Mergentheim (Löffelstelzen) ist ein Grundnetzsender des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks) für Hörfunk. Er befindet sich in einem Waldstück, etwa ein Kilometer westlich der Ortsmitte des Bad Mergentheimer Stadtteils Löffelstelzen. Als Antennenträger kommt ein 179 Meter hoher Stahlbetonturm mit aufgesetzter Antenne zum Einsatz. Von hier aus werden Bad Mergentheim, der Main-Tauber-Kreis und Teile des Neckar-Odenwald-Kreises, des Hohenlohekreises und Landkreises Schwäbisch Hall versorgt. Ursprünglich verwendete diese Sendeanlage als Antennenträger einen abgespannten Sendemast, der auch als Sendeantenne für die Mittelwellenfrequenz 1413 kHz diente. 1972 wurde dieser durch einen 165 Meter hohen Betonturm ⊙ mit einer Reusen- und einer Langdrahtantenne für Mittelwelle ersetzt. Am 19. Januar 1989 wurde die Frequenz des Mittelwellensenders von 1413 kHz auf 711 kHz geändert, was die Reichweite des verwendeten 3-kW-Senders durch die bessere Bodenwellenausbreitung vergrößerte. 1998 bis 2000 wurde dieser Turm durch einen neuen 179 Meter hohen, 200 Meter weiter westlich errichteten Sendeturm ersetzt, der über keine Sendeantenne für Mittelwelle verfügt. Am 1. Juni 1999 wurde der Mittelwellensender abgeschaltet und am 10. April 2001 der alte Sendeturm durch Sprengung abgerissen. Am 30. Juni 2009 wurde das analoge Fernsehen abgeschaltet und DVB-T aktiviert.Aufgrund der bundesweiten Umstellung des Antennenfernsehens auf DVB-T2 wurde die TV-Ausstrahlung am 24. Oktober 2018 vollständig eingestellt. Die TV-Versorgung übernimmt der auf DVB-T2 umgestellte Grundnetzsender Aalen.