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Zisterzienserinnenabtei Bijloke

Aufgelöst 1798Bauwerk in GentEhemaliges Kloster in FlandernEhemaliges Zisterzienserinnenkloster in BelgienGegründet 1234
Gotischer Backsteinbau in BelgienKloster in der Provinz OstflandernKulturdenkmal in Gent
Bijloke gent
Bijloke gent

Die Zisterzienserinnenabtei Bijloke (französisch: Byloke) war von 1234 bis 1796 ein Kloster der Zisterzienserinnen in Gent, Provinz Ostflandern, in Belgien.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zisterzienserinnenabtei Bijloke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zisterzienserinnenabtei Bijloke
Gent

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N 51.04453 ° E 3.71781 °
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Adresse


9000 Gent (Gent)
Ostflandern, Belgien
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Bijloke gent
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Gent
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Gent (niederländisch [ɣɛnt]/[ʝɛnt], französisch Gand [gɑ̃]) ist nach Antwerpen die zweitgrößte Stadt Belgiens. Sie ist zugleich die Hauptstadt der Provinz Ostflandern und des Arrondissements und Wahlbezirks. Gent entstand aus keltischen Ansiedlungen im Gebiet der Mündung der Leie in die Schelde. Im Mittelalter wuchs Gent durch den blühenden Tuchhandel zu einer der größten und bedeutendsten Städte Europas heran. Auch das Flachs- und Leinengewerbe und das von der Stadt erworbene Stapelrecht auf Getreide trugen ansehnlich zum Wohlstand der Stadt bei. Nach einer kurzen calvinistischen Periode verfiel die Stadt zusehends bis zur erneuten Blüte gegen Ende des 18. Jahrhunderts, als sie zu einer der ersten industrialisierten Städte auf dem europäischen Festland wurde. Im Hof ten Walle, dem späteren Prinzenhof, wurde am 24. Februar 1500 der spätere Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Karl V., geboren. In der Stadt wurden auch die Genter Pazifikation (1576) und der Friede von Gent (1814) unterzeichnet. Gent wird auch „die stolze Stadt“ (de fiere stad) oder – nach den Vorkämpfern seiner städtischen Freiheit – Arteveldestadt genannt. Aufgrund seiner Lage in einem ausgedehnten Gebiet von Blumen- und Pflanzenzüchtungsbetrieben wird es darüber hinaus auch als Blumenstadt bezeichnet. Die Patronatsheiligen Gents sind Sankt Lieven und Pharaildis. Der heilige Bavo ist der Schutzpatron des Bistums Gent, nach ihm sind die Sankt-Bavo-Abtei und die St.-Bavo-Kathedrale benannt. Die wohlhabenden Bürger der Stadt errichteten im 13. und 14. Jahrhundert die Sint-Niklaaskerk am Kornmarkt.