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Flugplatz Meiersberg

Bauwerk in RatingenErbaut in den 1950er JahrenFlugplatz in EuropaFlugplatz in Nordrhein-WestfalenSegelfluggelände in Deutschland
Blick auf Halle 1 Meiersberg
Blick auf Halle 1 Meiersberg

Der Flugplatz Meiersberg ist ein Segelfluggelände drei Kilometer südlich von Heiligenhaus im Kreis Mettmann.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flugplatz Meiersberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.301388888889 ° E 6.9533333333333 °
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Adresse

Sportflugplatz Meiersberg

Wiel 1
42579
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
sportflug-niederberg.de

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Blick auf Halle 1 Meiersberg
Blick auf Halle 1 Meiersberg
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In der Umgebung

Honschaft Niederschwarzbach

Die Honschaft Niederschwarzbach war vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert eine Honschaft im Landgericht Mettmann des bergischen Amtes Mettmann. Zu der Honschaft gehörten laut dem Schatz- und Lagerbuch des Amtes Mettmann im 17. und 18. Jahrhundert folgende Ortschaften und Wohnplätze: Herbeck, Reinartz, Lütges, boxhauß, Seipen, Düngelers, Haußmans, Zur Kaulen, Kleuffers, böckers, fetham, Malzsacks, Metzendeller Kotten, bröckelgen, Dreckloch, Ahn den Eschen, Meißloch, Kuxhauß, Jacobs Meißenburg, Wilhelms Meisenburg, Johans Meisenburg, Köttelseiper Kotten. Im Zuge einer Verwaltungsreform innerhalb des Großherzogtums Berg wurde 1808 die Bürgermeisterei Mettmann gebildet, von der die Honschaft Niederschwarzbach ein Teil wurde. Das Honschaftsgebiet gehörte infolgedessen im 19. Jahrhundert zur bergischen Bürgermeisterei Mettmann im Kreis Elberfeld des Regierungsbezirks Düsseldorf innerhalb der preußischen Rheinprovinz. Nach der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf von 1832 gehörten zu der Honschaft die Ortschaften und Wohnplätze Am Bröckelchen, Am Dreckloch, An den Eschen, Bocks, Fetthamm, Hausmanns, Herbeck, Im Meisloch, Im Siepen, Jacobs Maisenburg, Kleuwers, Kuxhaus, Lüttges, Metzendelle, Reinerz und Zur Kuhlen.Das Gebiet der Honschaft Niederschwarzbach erstreckte sich im Norden der Bürgermeisterei Mettmann, die seit 1846 eine Gemeinde gemäß der Gemeinde-Ordnung für die Rheinprovinz vom 23. Juli 1845 und seit 1856 eine Stadt gemäß der Rheinischen Städteordnung bildete. Im Jahre 1914 wurde ein Teil von Niederschwarzbach aus der Stadt Mettmann in die Stadt Wülfrath umgemeindet. In Obschwarzbach und Niederschwarzbach entstand in den 1960er Jahren eine größere geschlossene Wohnsiedlung.

Heiligenhauser Terrassen
Heiligenhauser Terrassen

Mit Heiligenhauser Terrassen wird eine naturräumliche Einheit (Ordnungsnummer 3371.01) der Über-Haupteinheit Bergisch-Sauerländisches Unterland (Ordnungsnummer 337) bezeichnet.Es umfasst hauptsächlich das Stadtgebiet von Heiligenhaus im Niederbergischen Land zusammen mit geringen Anteilen des Mettmanner Nordens und des Wülfrather Westens. Im Norden grenzt der Naturraum an das Ruhrtal (3371.2), im Süden an die Mettmanner Lößterrassen (3371.00) und im Osten an das Ruhrschichtrippenland (3371.14), den Velberter Höhenrücken (3371.10) und das Wülfrather Kalkgebiet (3371.17).Zu den Landschaften im Naturraum zählt das Rinderbachtal (auch Vogelsangbach genannt) und das Angerbachtal. Der Höhenrücken zwischen den beiden Fließgewässern ist zugleich eine Wasserscheide zwischen dem Flusssystemen der Ruhr und des Rheins, auf der eine mittelalterliche Höhenstraße verlief. Auf ihm liegt der aus einem Straßendorf hervorgegangene Ortskern der Stadt Heiligenhaus. Im Norden gehen die Rheinterrassen allmählich in die Ruhrterrassen über.Der Nordosten der Heiligenhauser Terrassen besteht aus altdiluvialen Rheinterrassen, deren ebenen Flächen durch die oben genannten Bäche stark zertalt sind. Die Lößböden sind hier weniger mächtig als die der Lößterrassen im südlichen Teil des Naturraums. Die Ackerböden sind daher mit Schiefer- und Grauwacketrümmern des devonischen oder karbonischen Grundgebirges durchsetzt.