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Klönschnackplatz

Bronzeskulptur in NiedersachsenErbaut in den 1980er JahrenFrauenskulpturKirchrodeKunst der Moderne
Kunstwerk im öffentlichen Raum in HannoverPlatz in EuropaPlatz in HannoverSkulptur in Hannover
Klönschnack an Tiergartenstr in Kirchrode (Hannover) IMG 1928
Klönschnack an Tiergartenstr in Kirchrode (Hannover) IMG 1928

Klönschnack in Hannover ist der Titel einer bronzenen Skulptur des Bildhauers Fidelis Bentele. Die Anfang der 1980er Jahre im Ortskern des hannoverschen Stadtteils Kirchrode, Großer Hillen Ecke Tiergartenstraße aufgestellte, rund 1,5 Meter hohe Plastik zeigt zwei Damen, die in der Öffentlichkeit bei einem „Schwätzchen“, einem „Klönschnack“ zusammenstehen. Die Ausgestaltung – auch des umliegenden öffentlichen Raumes – und nicht zuletzt die Aufbringung eines Großteils der notwendigen Geldmittel waren das Ergebnis der Initiativen und jahrelanger Vorarbeiten zahlreicher Anwohner zur Verschönerung ihres Stadtbildes. Mittlerweile hat sich der „Klönschnack“ zum Synonym für das Zentrum Kirchrodes entwickelt: Der Klönschnackplatz ist im Zuge des Umgestaltung des hannoverschen Stadtbahnnetzes durch barrierefreie Hochbahnsteige in jüngster Zeit jedoch erheblichen Umbaumaßnahmen ausgesetzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klönschnackplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klönschnackplatz
Tiergartenstraße, Hannover Kirchrode (Kirchrode-Bemerode-Wülferode)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.36102 ° E 9.82759 °
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Adresse

Tiergartenstraße

Tiergartenstraße
30559 Hannover, Kirchrode (Kirchrode-Bemerode-Wülferode)
Niedersachsen, Deutschland
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Klönschnack an Tiergartenstr in Kirchrode (Hannover) IMG 1928
Klönschnack an Tiergartenstr in Kirchrode (Hannover) IMG 1928
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In der Umgebung

Märcheneiche am Tiergarten
Märcheneiche am Tiergarten

Die Märcheneiche am Tiergarten steht an der Tiergartenstraße im hannoverschen Stadtteil Kirchrode ein Stück außerhalb des Tiergartens. Sie wurde am 31. Oktober 1983 zum Naturdenkmal erklärt und wird unter der Nummer ND-H 225 (früher ND-HS 17) geführt. Der Baum ist nach seiner Art eine Stieleiche (Quercus robur). Die erste Unterschutzstellung erfolgte durch die Stadt Hannover als zu dieser Zeit für Naturschutz zuständiger Behörde. Die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde hat inzwischen die Region Hannover übernommen. Sie legte 2010 in einer Sammelverordnung die Naturdenkmale in ihrem Gebiet neu fest und begründete die Unterschutzstellung für diesen Baum mit dieser Beschreibung: Die Stieleiche (Quercus robur) ist eine der größten im Stadtgebiet von Hannover. Der Name „Märcheneiche“ ist überliefert, der Ursprung jedoch nicht bekannt. Es handelt sich um ein frei gewachsenes Exemplar mit z. T. waagerecht abstehenden Ästen.und nannte als Schutzzweck Der Baum ist wegen seines hohen Alters, seiner Größe und seiner besonderen Schönheit schutzwürdig.Die Internetseite Baumkunde.de beschreibt 2020 den Zustand des Baumes: Der teilweise hohle Stamm teilt sich in ca. 2 m Höhe in mehrere starke Hauptäste, die eine weit ausladende Krone bilden. Einige Äste wurden vor längere Zeit gestutzt. Der Baum ist abgespannt und abgestützt.Das Alter des Baumes wird mit 400 bis 500 Jahren, aber auch mit 300 Jahren angegeben, so auch auf dem von der Stadt Hannover neben dem Baum angebrachten Informationsschild.