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Tessenowweg 5 (Hannover)

Erbaut in den 1950er JahrenKirchrodePrämiertes Bauwerk in NiedersachsenWohngebäude in Hannover
Tessenowweg 5 Hannover Hof
Tessenowweg 5 Hannover Hof

Tessenowweg 5 in Hannover im Stadtteil Kirchrode lautet die Adresse des ehemaligen Wohn- und Atelier-Hauses des Architekten Wilhelm Hübotter. Das in der frühen Nachkriegszeit nach Plänen von Hübotter im Jahr 1950 fertiggestellte, L-förmige Gebäude, mitunter auch als Tessenow Weg 5 bezeichnet, errichtete sich Hübotter auch als Haus für seinen Vater auf einem langgezogenen Gartengrundstück. Die Immobilie wurde 1954 mit dem Laves-Preis ausgezeichnet. In der Begründung der Jury hieß es dazu: Der Tessenowweg als Straße wurde erst später, im Jahr 1952 angelegt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tessenowweg 5 (Hannover) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tessenowweg 5 (Hannover)
Tessenowweg, Hannover Kirchrode (Kirchrode-Bemerode-Wülferode)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.357471 ° E 9.83136 °
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Adresse

Tessenowweg 5
30559 Hannover, Kirchrode (Kirchrode-Bemerode-Wülferode)
Niedersachsen, Deutschland
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linkWikiData (Q55455015)
linkOpenStreetMap (190902893)

Tessenowweg 5 Hannover Hof
Tessenowweg 5 Hannover Hof
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Findling Tessenowweg 11
Findling Tessenowweg 11

Der Findling Tessenowweg 11 ist ein Findling auf dem Grundstück Tessenowweg 11 im hannoverschen Stadtteil Kirchrode. Der Stein wurde am 17. November 1983 zum Naturdenkmal erklärt und wird unter der Nummer (ND-H 227) (früher ND-HS 19) geführt. Er ist gleichzeitig als Geotop unter der Nummer 3624/02 registriert.Die erste Unterschutzstellung erfolgte durch die Stadt Hannover als zu dieser Zeit für Naturschutz zuständiger Behörde. Die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde hat inzwischen die Region Hannover übernommen. Sie legte 2010 in einer Sammelverordnung die Naturdenkmale in ihrem Gebiet neu fest und begründete die Unterschutzstellung für diesen Stein mit dieser Beschreibung: Findling (Windschliffstein), dreieckige Form, etwa 10 t schwer, wurde bei Grabungsarbeiten am Süßeroder Weg im Bereich der Grundmoräne gefunden. Länge: 2,5 m, Breite: 1,0 m, Höhe: 1,5 mund nannte als Schutzzweck Der Stein wird wegen seiner Seltenheit geschützt (Findlinge über 5 t Gewicht sind selten).Den Standort beschreibt die Verordnung: Am Südwestrand des Grundstücks Tessenowweg 11.und nennt diese Flurdaten: Hannover, Kirchrode, Flur 8, Flurstück 95/26.Der Süßeroder Weg, heute Süßeroder Straße, liegt ebenfalls im Stadtteil Kirchrode etwa einen Kilometer östlich des Tessenowweges.Vor dem Stein ist eine kleine Informationstafel aufgestellt mit folgendem Text: Findling aus rotem Granit mit einem Durchmesser von 2 m und einem Gewicht von 10 t. Es handelt sich um einen Windschliffstein, der bei Grabungsarbeiten im Süßeroder Weg gefunden wurde. Zum Naturdenkmal erklärt am 17. November 1983.Dieser Findling wird auch im 2013 veröffentlichten Landschaftsrahmenplan der Region Hannover als schützenswert aufgeführt. Er war damals einer von nur sieben Findlingen im Gebiet der Region, die als Geotop aufgeführt waren.

Märcheneiche am Tiergarten
Märcheneiche am Tiergarten

Die Märcheneiche am Tiergarten steht an der Tiergartenstraße im hannoverschen Stadtteil Kirchrode ein Stück außerhalb des Tiergartens. Sie wurde am 31. Oktober 1983 zum Naturdenkmal erklärt und wird unter der Nummer ND-H 225 (früher ND-HS 17) geführt. Der Baum ist nach seiner Art eine Stieleiche (Quercus robur). Die erste Unterschutzstellung erfolgte durch die Stadt Hannover als zu dieser Zeit für Naturschutz zuständiger Behörde. Die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde hat inzwischen die Region Hannover übernommen. Sie legte 2010 in einer Sammelverordnung die Naturdenkmale in ihrem Gebiet neu fest und begründete die Unterschutzstellung für diesen Baum mit dieser Beschreibung: Die Stieleiche (Quercus robur) ist eine der größten im Stadtgebiet von Hannover. Der Name „Märcheneiche“ ist überliefert, der Ursprung jedoch nicht bekannt. Es handelt sich um ein frei gewachsenes Exemplar mit z. T. waagerecht abstehenden Ästen.und nannte als Schutzzweck Der Baum ist wegen seines hohen Alters, seiner Größe und seiner besonderen Schönheit schutzwürdig.Die Internetseite Baumkunde.de beschreibt 2020 den Zustand des Baumes: Der teilweise hohle Stamm teilt sich in ca. 2 m Höhe in mehrere starke Hauptäste, die eine weit ausladende Krone bilden. Einige Äste wurden vor längere Zeit gestutzt. Der Baum ist abgespannt und abgestützt.Das Alter des Baumes wird mit 400 bis 500 Jahren, aber auch mit 300 Jahren angegeben, so auch auf dem von der Stadt Hannover neben dem Baum angebrachten Informationsschild.