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Staatliche Studienakademie Bautzen

BerufsakademieBildung in SachsenBildungseinrichtung in BautzenGegründet 1991Nordostring (Bautzen)
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Die Staatliche Studienakademie Bautzen ist einer der Standorte der Berufsakademie Sachsen und ging aus einer 1827 gegründeten polytechnischen Bildungseinrichtung hervor. Seitdem wurden hier mehr als 12.000 Absolventen im betriebswirtschaftlichen und technischen Bereich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet. Besonderes Merkmal der Ausbildung ist das duale Prinzip, das den praktischen Ausbildungsinhalt in die akademische Ausbildung integriert. Wissenschaftlich-theoretische und praktische Lehrinhalte werden inhaltlich und organisatorisch aufeinander abgestimmt. Durch diese Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft können Studierende erworbenes Wissen unmittelbar in der Praxis anwenden. Heute studieren hier ca. 500 Studierende in 6 Studiengängen und 18 Profilierungsmöglichkeiten. Es existieren Außenstellen in Österreich (Linz und Wien). 282 Unternehmen/Einrichtungen in der Region und im gesamten Bundesgebiet sind aktive Praxispartner des Studienmodells. Die Ausbildungsvergütung von durchschnittlich 798 Euro trägt bei den Studierenden wesentlich zur Finanzierung des Studiums bei. Die Vermittlungsquote zum Abschluss des Studiums liegt bei 95 Prozent. (Stand 31. Oktober 2019)

Auszug des Wikipedia-Artikels Staatliche Studienakademie Bautzen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Staatliche Studienakademie Bautzen
Löbauer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.181586111111 ° E 14.435875 °
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Adresse

Berufsakademie Bautzen

Löbauer Straße 1
02625 , Nordostring
Sachsen, Deutschland
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Telefonnummer

call+49359135300

Webseite
ba-bautzen.de

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In der Umgebung

Nordostring (Bautzen)
Nordostring (Bautzen)

Nordostring, obersorbisch , ist ein Stadtteil von Bautzen, der östlich der Wallanlagen/Wallstraße an die Innenstadt grenzt. Die südliche Grenze bilden die Gleisanlagen des Bautzener Bahnhofs. Im Osten an der Stieberstraße grenzt der Stadtteil an die Ostvorstadt und an der Thomas-Müntzer-Straße an Nadelwitz. Nördlich grenzt das Wohngebiet Gesundbrunnen an. Der Stadtteil hat über 10.000 Einwohner – mehr als ein Viertel der Stadtbevölkerung – und ist somit der einwohnerreichste der Stadt. Bis zum Jahr 2006 wurde der Stadtteil als Stadtmitte bezeichnet; damals wurden einige Gebiete nördlich der Altstadt, die zuvor zum Stadtteil Gesundbrunnen gezählt wurden, dem Nordostring zugeordnet. Der Name Stadtmitte war etwas irreführend, da hier keinesfalls der städtische und seit der Eingemeindung von Kleinwelka und Salzenforst-Bolbritz auch nicht mehr der geographische Mittelpunkt der Stadt liegt. Trotzdem übernimmt der Stadtteil nach der Altstadt einige zentrale gesamtstädtische Aufgaben. So finden sich hier sowohl der Bahnhof als auch der Zentrale Busbahnhof an der Maria-und-Martha-Kirche auf dem August-Bebel-Platz, sowie das Landratsamt auf der Bahnhofstraße. Der größte Teil des Stadtteiles ist geprägt von Stadtvillen mit Gärten und grünen Straßen, mit mäßiger Verdichtung und hoher Wohnqualität. Im Erdgeschoss vieler Villen haben sich Büros angesiedelt. Im Osten des Gebietes an der Bertolt-Brecht-Straße und an der Johannes-R.-Becher-Straße befindet sich noch ein kleines DDR-Neubaugebiet aus den 60er Jahren. An der Weigangstraße findet sich der Eingang zur Gedenkstätte Bautzen. Der Nordostring gehört zu den Stadtteilen, die seit der Wende ihre Einwohnerzahl kaum verändert haben. 2010 waren von 10.706 Einwohnern 2.314 evangelisch (21,6 %), 968 katholisch (9,0 %) und 7.424 gehörten keiner oder einer anderen Religionsgemeinschaft an (69,3 %).Der Stadtteil war nach seinem Entstehen hauptsächlich Wohnort von Verwaltungsbeamten und reicheren Bürgern. Die Wallstraße wurde auch als neue Reichenstraße bezeichnet. Auch heute gehört das gesamte Gebiet zu den besten Wohnlagen der Stadt.